Abwendung
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Vertiefung:
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...haben ist eine Sache, die Mentalität diese kohärent umzusetzen, eine andere!

Denn dabei wird man mit der allgemeinen Menschlichkeit konfrontiert, welche sich in der Pre-Trans-Trap, um jeden Preis, wenn nötig unter Opferung von Menschen, zu erhalten versucht.

 

Wer auf Einsichten hinweist, stösst bei den meisten Menschen auf Abneigung, und wird belehrt, er solle statt dessen Toleranz zeigen, bzw. Referenzen vorlegen, wo er sozial kompatibel der Gemeinschaft diene. Damit ist ein Ausweichen vom Verstehen verbunden, das trendtypisch etwa folgendermassen einfallslos zum Ausdruck kommt:

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Vielen Dank für Ihr Schreiben. Man lese daraus einige Enttäuschung über das bisher mangelnde Interesse. Man habe sich ein wenig auf den Website umgeschaut auf die das Schreiben hingewiesen habe, und man müsse gestehen, dass man grosse Probleme mit der Verständlichkeit der Texte habe. Mag sein, dass man sich einfach nicht genug Zeit nehme, um das Angebot genauer zu betrachten. Das Problem sei nur, dass man viele Anfragen bezüglich möglicher Kooperationen erhalte. Vielleicht sei aber doch der Grund für die mangelnde Reaktion tatsächlich in der doch sehr abstrakten Darstellungsform zu suchen., weil man sonst nicht zu sagen habe.

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Damit wird gesagt, worauf es einem in der Begegnung ankommt, auf Begeisterung, und dass man es mit der Angst zu tun bekommt, wenn davon zu wenig da ist; dann könnte nämlich die Wahrheit über die Wirklichkeit hervortreten, dass man sonst NICHTS zu sagen hätte, und dass dies deshalb nicht sein darf, versteht sich doch eher, oder? Um das Gesicht zu wahren, spielt man dann die Geschichte von der mangelnden  Verständlichkeit der Texte vor, um zu vertuschen, dass man den Inhalt nicht verstehen, und den Hinweisen nicht folgen will, weil man selbst Macht über das nur als Thema verstandene Anliegen will!

So versucht man mit dem Ausdruck des vorgeschobenen Mangels den Empfänger davon zu über-zeugen, zur Begeisterung anderer noch mehr in seine Darstellungsformen zu investieren. Das weitere Spiel geht dann soweit, dass der Wegweiser mehr Bedeutung bekommt als der Ort, wohin er weist, der Götze mehr, als der Gott für den er aufgestellt worden ist, das Kollektiv und seine Sprache mehr als jeder einzelne Mensch oder irgend eine Gruppe darin. Kurz das Ganze der Fragmente gilt damit mehr als die wirklich Ganzen und das wirkende Ganze, der voraussagbare Tod mehr als die noch ungewisse Erfüllung des Leben! Und mit dieser wortreich selbst verantworteten Denkkatastrophe haben wir dann das Problem mit der Humankatastrophen der daraus folgenden c3-End- und Todestechnologie... 

Damit gäbe es dann allerdings nicht mehr, das sich zu revitalisieren lohnen würde, und es ging nur noch um einen angenehmen Tod, bzw. ums Nirwana oder das Chaos, aus dem wir angeblich kommen...

 

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Autor  Suchen INTERNUpdate 28/05/16: KONTAKT  Webmaster / FEEDBACK  ist willkommen

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