 | Das 4Om-Lebensprinzip der Ungerechtigkeit hat die ptTt Einstellung zur eigenen Multiplikation von Spieleregeln (Rm), dem Spiel als Prozess (Pm), dem Spielball als Objective (Om) und der | ©Burk Verlag | darüber geführten Kommunikation (Km): Die Wissenschaft#1 berichtet objektiv über die Tatsachen, welche sich aus Ungerechtigkeiten ergeben; so dass z.B. 100 Gefangene zu Tode gefoltert worden seien. Die Wissenschaft#0 macht darüber z.B. eine Fiktion, welche die Emotionen der Leser anregt und gibt vor, ihnen damit die Wirklichkeit näher zu bringen. In Wirklichkeit aber identifizieren sich die Leser mit ihrer Virtualität darüber, zu der sie mit der literarischen Technik verführt wurden. Das ist zwar erkenntnisfördernd ist, aber die Frage bleibt offen bleibt, worüber und wer damit letztlich gefördert wird; oft nur der Ruhm des Autor auf Kosten der Selbstbestimmung der Leser... |
 | So basiert der 4Rm-Aspekt des 4Om-Systems#2, die Rechtssetzung, auf einen bereits p=überholten (pre) Erfahrungsbezug zur Wissenschaft: Inzwischen hat selbst ein Prof. Fredmund Malik im ALPHA vom 26.1.2002 das Problem der Messbarkeit der Produktivität des Kopfarbeiters und, eng damit verbunden, das Management von Kopfarbeitern erkannt. Dies aber erst nachdem die Ignoranz darüber zur hochgejubelten eWirtschaft und deren Absturz geführt hat. Doch noch verkennt man es, wenn man wie Malik davon spricht, dass die entscheidende Ressource der Zukunft das Wissen sei. Das war es in der Handarbeitergesellschaft, wo es mit Management darum ging, Wissen in einen Nutzen der Handarbeit zu verwandeln. Der Kommunismus brachte das weniger wie weit als die "freie" Marktwirtschaft, darum unterlag er. Wer Kopfarbeiter weiterhin damit wie Handarbeiter führen will, hat nichts verstanden, denn Verstehenkönnen, nicht verallgemeinertes Wissen, Ressource der Vergangenheit, ist die entscheidende persönliche Ressource der Zukunft. Die entsprechende Arbeitsweise der Verstehenschaft aber folgt einer anderen Logik als die seit langem ohne Verstehen versagende Wissenschaft#2. Entsprechend behelfen sich Systemhüter#2 ohne Zugang zur Ressource der Zukunft mit Wissensmanagement, eines weitern Zauberwortes#0. |  | Im Pm-Aspekt des 4Om-Systems#2, der Wissenschaft#2, z.B. der Geschichte à la Bergier-Kommission t=transzendiert man das Versagen anderer angesichts reeller Menschen in Not (in diesem Fall der etwa 30'00 in den sichern Tod im KZ von der Schweiz#2 zurückgewiesene Juden und Fahrenden im 2. Weltkrieg) zur Wahrung des eigenen Gesichtes und der Machtposition: Nachdem Malik den Rm-Zauber mit Wissensformen#1 selbst als Trendsprecher verbreitet hatte, kommt er, den Neuen Trend sprechend, zum trivialen Schluss, dass niemand Wissen (eben nicht nur als dessen inhaltsleerer Form#1, sondern von der nur persönlich relevanten Bedeutung#3 des personen-neutralen Inhaltes#2) managen kann. In all seinen drei Aspekten#1,2,3 kann man es nur persönlich verstehen. Lassen Sie sich also nicht in der Masse von lernenden Organisationen von Managern#0 verblenden, die selbst nicht mehr lernen wollen! Damit ist die unverzichtbare primäre Rolle des Menschen in einem Kollektiv, das kein verblendetes "Krebsgeschwür" ist, und statt aus Menschenware aus wahren Menschen besteht, angedeutet. Damit es vielmehr ein "Nervensystem" in seiner Umwelt wird, müssen die Beteiligten Wissensformen, auf deren Inhalte schliessend, für möglichst viele Betroffene eine lebenserfüllende Bedeutung geben. |  | Im Om-Aspekt des 4Om-Systems#2, profiliert sich das Management in dessen T=trap/Falle der Begrifflichkeiten, um damit die Untergebenen im Griff zu behalten. Dafür und davon spricht Malik als Professor für Managementlehre. Nach seinen Worten mache die geistige Arbeit im weitesten Sinne einen immer grösseren Anteil an den Gesamtkosten aus. Er spricht aber vielmehr statt von Geist, von Ideenspielen in der von der vorherrschenden Meinung bestimmten virtuellen Realität einer postnormalen Gesellschaft, die immer weniger Lebenserfüllung zulässt, und immer mehr Lebensräume zubetoniert. Für die davon besessenen Menschen, Man-Ager eben, besteht Leben im Kontrollieren von Dingen, dem Kommandieren von Untergebenen dafür, und im Kommunizieren, um ihnen das schmackhaft zu machen. Dass dies, als Endtechnologie im Grund nur in einer Armee im Krieg funktioniert, sollte bekannt sein. Bei den grössten mit KKK-Abzockenden in der Wirtschaft und Politik gibt es so etwas wie eine Hitparade und anstelle von Recht tritt die Ausrede, dass andere noch grössere Gangster sind. Mit solchen Systemhütern führt sich dieses System#2 selbst ad absurdum und wirkt zunehmend lächerlich, wenn die Konsequenzen#3 nicht traurig und lebensfeindlich (hier ist sogar das Wort teuflisch perfid angebracht) wären. |  | Im Km-Aspekt des 4Om-Systems#2, geht es um die begriffliche t=Transzendenz von Ungerechtigkeiten. Dazu verwendet man die vorherrschenden -Begrifflichkeiten, wie sie z.B. im Schweizer Kadermarkt ALPHA in den Rahmenartikeln von „Prominenten“ des Zeitgeistes publiziert werden. Damit besteht, für den der noch Augen zum Sehen und Ohren zum Hören hat, ein zum Himmel schreiender Unterschied zwischen dem wissenschaftlichen Schein eines Prof. Maliks und dem effektiven Sein reeller Menschen in der real existierenden Gesellschaft, die noch unter der Definitionsmacht Seinesgleichen ist: Gemäss Malik müssen Manager immer mehr Menschen führen, die ihren Job selbst organisieren müssen, um ihn erfüllen zu können, und ihn auch nur selbst organisieren können, und deren Produktivität man nicht im Griff hat, deren Aufgaben man nicht versteht - und die man daher zunehmend auch als Menschen nicht versteht, und die andere Werte haben, mit denen sie auch als Manager besser sind, als "man" bzw. Malik selbst ist. |
Offensichtlich aber hören solche Systemhüter#2 es nicht, wenn sie mit solchen Bankrotterklärungen ankündigen, dass sie in der Gesellschaft der Zukunft eigentlich keine wirklich wertschöpfende Funktion mehr haben. Doch eines wollen sie fast um jeden Preis, weiterhin die Macht zu geniessen, um weiter abzocken zu können - darum verharmlosen sie nach Mario Cortis Coup, der das Fass zum Überlaufen zu bringen drohte, den Diebstahl ihresgleichen an den von ihnen beherrschten Kollektivs, bis hin zu deren Zerstörung, bzw. bis der Swissair die "air" ausging! Im Rebranding mit des Kaisers Neuen Kleider liegt ihr Geld (bei der Swiss aus der Staatskasse), womit Topmanager nach Werner K. Rey bis Corti & Co. immer sanft, letztlich auf Kosten des von ihnen dazu gemanagten Steuerzahlers, gefallen sind. Wer es kann, kanns... Kontext Führt Wissensarbeit weiter?
 > Bitte senden Sie Ihr FEEDBACK an ZustandigVersion 26.12.04
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