3.2.2.1 Meine Suche nach der Lebenserfüllung |
Die c3-Intellektuellen haben uns, zwar oft im anmassenden Versuch die Wirklichkeit zu überspielen, aber immerhin, einen reichen Fundus an Ausdrucksmöglichkeiten hinterlassen, die man ohne Verpflichtung ihren meist nur Pseudoinhalten gegenüber, selbstbestimmt nutzen kann. Damit sie daran weiter arbeiten muss man ihnen auch eine gewisse Bedeutung zugestehen, solange sie damit nicht wie z.B. die Marxisten etc. ohne Beweise und Verantwortung für die daraus folgenden Konsequenzen zu anmassend werden...
Vieles ist also schon mehr oder weniger gesellschaftlich und menschlich, von der Abstammung und den Genen her geregelt, womit Sie eben Ihre Stellung in der Umwelt, der Gesellschaft und in ihrem Selbstverständnis mehr oder weniger mit Sachkompetenz#1, Sozialkompetenz#2 und Lebenskunst#0 erfüllen können. Doch das ist nur die eine, die mehr oder weniger c3-machbare Seite der Lebenserfüllung. Da ist noch das von materiellen Gegebenheiten unabhängige, eben nicht beliebige, und auch nicht sozialkonditionierte, sondern persönlich relevante C3-Lebenserfüllungsprinzip, das jeder Mensch ist, und innerhalb dem sich unser ganzes Leben wirklich abspielt. Dieses Prinzip ist offensichtlich so gesehen nicht mit Zahlen#1, Worten#2 und Kunstformen#0 noch mit einer Kombination davon, wie das Intellektuelle vergeblich versuchen, formulierbar. Der letzte Gäg sind Lego für Manager - als "Neue Therapie auf hoher Ebene", um angeblich das formulieren zu können, was verbal nicht unbedingt geht und mit einem Zuschuss von Unterbewusstsein damit zu bauen ist...
Aber „es“ kann, soll und muss damit belebt und verständlich gemacht werden, den die „gängigen“ Mentalbetriebssysteme können nur so einigermassen umgehen. Tatsächlich sind fast sämtliche meiner Sites nach solchen (open-ended generative) Prinzipien#3 strukturiert, wie das folgende Beispiel für die wichtigsten Aspekt meiner Lebenserfüllung andeutet: XJAM>g: Ich verfüge über das X-Potential des Lebenswirklichkeitsbezuges, mit dem ich die J-Selbstrechtfertigung für meine Entschlossenheit finde, mit der A-geahnten Herausforderung der Lebenserfüllung M-maximal zu experimentieren, bis ich eine entsprechend fürsorgliche g-Wertschöpfung damit erreicht habe. yM>XA>Lh>Mh>XM: Dafür muss ich mit der y-minimal notwendigen Ziellosigkeit ein Maximum an experimentell verifizierter Modellierung der Lebenswirklichkeit erreichen, die dafür hinreichend ist, mit meinem anlehnungsbedürftigen Potential der Herausforderung meiner inneren Stimme gerecht zu werden. Dann kann ich darauf vertrauen, dass ich die Abhängigkeit finden werden, welche die L-Lösung für meinen in dieser Welt blockierten h-Lebensraum möglich macht. Dann wird es mir möglich sein, im Experiment meiner Lebenserfüllung maximal relevant aufzuzeigen, wo wir die Anwendung unseres Verfügungswissens in unserem Lebensraum im Interesse der Lebenserfüllung möglichst vieler, solange zu blockieren haben, bis wir es mit einem entsprechenden Orientierungswissen lebenserfüllend verantworten können. Dann wird sich mein Potential am Lebens- Wirklichkeitsbezug mit einem Maximum an experimentell verifizierten Grundlagen für lebenserfüllende Plattformen auf eben diesen erfüllen. Damit geht es mir um die Vermeidung von Rm-Denkkatastrophen durch deren Modellierung Sobald ein Zeitalter modelliert werden kann, kann es erfüllt und überwunden werden.
Wir tun es hier mit der Rm-traumatisierten Gesellschaft:
Damit Pm=multiplziert sich in der Gesellschaft ein Prozess,
Die APS®-Modellierung ergibt in den Rm/Pm-Dimensionen die folgenden, nachvollziehbaren politischen Verhältnisse:
Der Wandel im Ostblock wurde von Michael Gorbatschow nach dem Afghanistan Desaster von den Rahmenbedingungen her mit Perestroika und Glasnost eingeleitet,
Zur Belebung dieser Matrix:
Mehrheiten für eine politische Entwicklung sind nach dem APS-Modell der Rm-traumatisierten Politik wie folgt möglich:
In der Schweiz vertreten die 7 Bundesräte mit ihren Einstellungen (16+6.2+17.4+2.8+9) 51.4% der Bevölkerung, Blocher steht mit 2.1% eigentlich im Regen. Er macht aber den Wandel, den 22.2% von den Rahmenbedingungen her suchen, in seinem Lager politisch korrekt, indem er auch die mit 23.6% zur Zurückhaltung (EU, UNO) Neigenden anzusprechen vermag. BR=Bundesrat Villiger hat sich mit der Initiative zur Stabilisierung der Bundesfinanzen, die von 3/4 des Schweizervolkes angenommen worden ist, das Instrument für Anmassungen erarbeitet, dass es 2002 anzuwenden gilt, obwohl eigentlich nur 9% dahinter stehen, wenn es darauf ankommt. Man darf gespannt sein, wie er sein Präsidialjahr 2002 über die Runden bringt, den Kontakt zu der 19.4% Opposition suchend und die 23.6% Zurückhaltenden ansprechend, um die notwendigen Anmassungen an den Finanzhaushalt durchziehen zu können. Man beginnt dafür die Messer zu wetzen...
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