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[Einführung]

Im infantilen Vorschulstadium versucht sich das Kind zuerst oral, dann Hand anlegend an der Welt zu vergreifen. In der Schule lernt es dann den Zugang zur Welt der Daten über Begriffe. Diese kann man nun im Hinblick auf langfristige, über das eigene Leben hinaus kulturrelevante Werte anstreben, wie das im christlichen Abendland  z.B. in Klosterschulen vorherrschend war. Oder man kann es als Voraussetzung zum Einstieg in die immer virtueller werdende postmoderne Welt z.B. der Werbung begreifen, wo Kinder "Trendkultur" vor der Glotze lernen. So eröffnen sich dem Menschen in der 1. Klasse Inhalte, deren Darstellungsformen ihn dann in der 2. Klasse in die politische Korrektheit in der 3. Klasse führen, um dann in der 4. Klasse zu erfahren, dass jede Ursache, vorallem die Andersartigkeit gegenüber dem kollektiv, Konsequenzen haben. Einige schaffen dann noch die 5. Klasse, in der es eigentlich darum gehen sollte, die eigenen Reflexe in einem Gebiet dessen Wirklichkeit so anzupassen, dass man darin Fachmann wird. So muss z.B. ein Metzger- und ein Schreinerlehrling den Unterschied zwischen Subjekt und Objekt genau intus haben, will er sich nicht einmal den Finger abhauen, bzw. abfräsen. In der 6. Klasse geht es um den Übergang von dieser zu jener Welt und damit darum, wie man sein Leben in dieser, bzw. für einfachere Geister, seine Aufgabe in dieser Firma im Hinblick auf die Karriere in der nächsten erfüllen kann: 

1. (Lebens-)Klasse: n einer "anständigen" Gesellschaft wachsen die Menschen zuerst einmal durch Herkunft, Erziehung, Aus- und Weiterbildung auf Grund einer mittelfristige Perspektive des Lebens in das Verfügungswissen hinein. Dabei wird durch Lernen von Fakten, das, was den Menschen ausmacht, der grosshirnige Realitätsbezug betont. Dabei wird mit Sozialkompetenz und entsprechenden Inhalten (Mythen, Geschichten) ein Lebensgefühl der mittelfristigen Geborgenheit und Sicherheit vermittelt, wie es im Hinblick auf das Erwachsensein von der Gesellschaft gefordert und mehr oder weniger gefördert.

2. Klasse: Mit der Pubertät gewinnen die kurzfristig sich aus Kommunikation sich ergebenden Prozesse an Bedeutung. Es geht damit um all die persönlichen Schlichs und Tricks (Säugetierhirn), wie man mit zwischenhirniger  Methodenkompetenz möglichst, wenigstens kurzfristig hin zur Lust und weg von der Unlust kommt. Zum entsprechenden Verführungswissen haben 1/3 der Menschheit eigentliche keine Beziehung; in meinem Fall habe ich in jener Zeit neben der Lehre noch die Matura gemacht. Und so bildet sich in dieser Lebensphase an der inneren Ehrlichkeit das innere Format und daraus der Charakter heraus. Damit steht nun nicht mehr so sehr der Inhalt, sondern allenfalls noch desse Erscheinungsformen im Vordergrund und die Lüge wird zur Weltordnung gemacht. Im Zusammenhang mit <the> Hannes Keller spricht der Tages-Anzeiger am 16.7.99 vom Kampf des Hochstaplers: Kommt am Ende der Applaus oder die Vernichtung?

3. Klasse: Mit dem Erwachsensein wächst man in das kollektive, "wir"/"man" Re-Vorurteil, das einem von den meisten Mitmenschen entgegengebracht wird, hinein. Wer damit aber nicht sein Leben vor der Erfüllung beenden will, braucht ein über die Re-Welt hinausweisendes Orientierungswissen. Die Öffnung dafür ist eine rein persönliche Angelegenheit und eine Frage, wie weit man an C3 (Creator-Creature-Creation) glaubt. Wie Sie mittlerweile verstehen, findet die Welt, man könne mir mit minderwertigen u=Abgrenzungen politisch korrekt RPOK verweigern. Mit 26Re erlebt man das als chaotisch, mit 1587Re kurz-, und mit 349Re mittelfristige als Bedrohung/Chance; in der liberal-demokratischen Marktwirtschaft der Re-Welt mischt das Leben scheinbar so alles wild durcheinander, und wer das nicht überlebt, kommt darin um. Es soll Manager geben, die daran glauben, dass wenn sie mit der   e=Etablierung unsinniger Rahmenbedingungen unter den Mitarbeitern Chaos erzeugen, das ihrer Position, dem Unternehmen oder dem Share Holder Value zu Gute kommt; und in vielen Fällen scheint ihre mise Rechnung aufzugehen. Politiker und Intellektuelle sehen das Volk gerne in der Einfalt der 1. Klasse in ihrem Buhlen um die Vormachtstellung in der 3. Klasse das sie durch Austragung von Meinungen bestreiten, um dann für alle sagen zu können: Aus alledem schliesst man.... Um ihre Machtposition dem Volk schmackhaft zu machen, stellen sie die Klassenbesten der 2. Klasse dafür an, ihre Zielgruppe neben Brot mit Zirkus bei der Stange zu halten, wie das Christoph Blocher z.B. an den bekannten Albisgüetlitagungen meisterhaft inszeniert

Aus- und Weiterbildunginnere EhrlichkeitC3-GlaubeErfahrungRPOK 
  

LEBENs-
Erfüllung

Verfügungswissen im emotionellen Umgang als Subjekt mit Objekten  Wirklichkeitsbezug
Verführungswissen im Umgang mit k:K-POrientierungswissen angesichts kollektiver VorurteileRealitätsbezug
  
  

Herkunft, Erziehung

FormatGewissenWahrnehmungKreativität 
AFEWD

T

m
k:K-P
ckm
Re
k:O-R
c

l

F.R-D.p-2u-minderwertigw.-Sc.Wv-.AM

L.V-m.h

1. Klasse:
Geborgenheit, Zugehörigkeit
(Neugier, Wissensdurst, Wunsch zur Mitwirkung durch Arbeit)
inhaltsleere Philosophie und Bewusst-Sein in der Allgemeinbegrifflichkeit, Beruf
2. Klasse:
Romantik, Lust Illusion, Manipulation, die auf Dauer nicht aufrecht erhalten werden kann
(Sehnsucht nach Liebe)
Verfügung, Religio, Zugehörigkeit, Theologie, Mystik, Lithurgie, Rituale

3. Klasse -
Bedrohung/Chance, die nach Unterstützung für die
(Symptome, psychosomatische Störungen)
Sünde, Absonderung, Aussenseiter, Politik, Soziologie, Heilsverschlimmerung

4. Klasse:
Verhandlung von Rollen in der Gemeinschaft rufen
(Drang nach Position, Verantwortung, Macht, Ansehen) personen-neutrale
Wissenschaft und Pädagogik, Heil- und Lösungskrise

5. Klasse:
Hinwendung zu nachhaltig erstrebenswerten Beziehungen
(Einsicht in die eigene Begrenztheit)
persönlich relevantes Leben, der Berufung folgend, Gottvertrauen

6. Klasse:
Erfüllung der Aufgabe, die einem sinnvoll entspricht
(Integrität, Kohärenz, Drang nach ganzheitlicher Vollendung)
im Hinblick auf das lebenslange Gedächnis und das Buch des Lebens...

Falls man eine Klasse vom Ganzen losgelöst lieblos (Korinther 1,13) verabsolutiert, ergeben sich folgende Endzustände:
Dienst nach Vorschrift
INHALT
Spiel und Lebensersatz
FORM
Denkkatastrophe
Verallgemeinerung
Fremdbestimmung
harte Tatsachen
Humankatastrophe
BEDEUTUNG

virtuelle Realität
ERFÜLLUNG

beherrscht von entsprechenden Systemhütern wie
ManagerVerkäuferRevoluzzer(Ver-)FührerTrendsprecher

Vorbilder

mit ihrem Opfern wie
Ausgesteuerte
2/3 Gesellschaft
suchend Süchtige
Fritz Zorn Mars
Gemobbte
pre-trans trap
Psychologisierte
Sinnlosigkeit
Volksmasse
Orinetierungslosigkeit

Fremdbestimmte
ethnische Säuberung

4. Klasse: Im Gegensatz zur eigentlichen Beziehung zum m-Verfügungs- und k:K-P-Verfürhrungswissen der 1. und 2. Klasse, über das nur 5/6 (84%) resp. 2/3 (67%) verfügen, hat jedes Lebensprinzip, sofern sein Träger damit durchs Re-Nadelöhr geht, einen k:O-R Realitätsbezug: Wir schlagen alle den zu hoch gehaltenen Kopf am Türrahmen an! Hier kommen die 1/18 aller Menschen, die weder zur 1. noch zur 2. Klasse eine Beziehung haben erst "zur Welt". Hier gilt: Wähne nicht, wisse! bzw. Unwissenheit gilt nicht vor dem Gesetz der 4. Klasse! Damit sind wir bei den harten Tatsachen von Ursache und Wirkung, und es geht nicht mehr um den Schein der Formen, sondern um die Grenzen und Zwänge, die damit gesetzt werden. Die Wirtschaft gibt in der 4. Klasse den Ton an und ihre Manager suggerieren uns, dass man darin alles in den Griff bekommen kann.

Verstehen Sie jetzt, warum die Verführung so attraktiv ist; sie suggeriert, dass wir in ihr verbleibend, meinen, die (Lebens)Erfahrung, die schliesslich mit dem Tod endet, nicht erdulden zu müssen! So hat die listige Schlange mit Verführungswissen Eva aus dem Paradies des Verfügungswissens Gottes verführt und Jesus Christus hat uns, die sekundär von Menschen verführten Adams, im Orientierungswissen um Gott daraus den Weg offenbart, der in der Wahrheit über die Wirklichkeit Gottes  zur Lebenserfüllung führt.

So gesehen ist das, was in der Masse bei 1/6 der Menschen in Bezug auf das Verfügungs-, und bei 1/3 auf das Verführungswissen als mobbenswertes Manko erscheint, ein Segen: Er verhindert, dass man sich wie der Reiche in der entsprechenden Geschichte in der Bibel, vom Nadelöhr von der Lebenserfüllung ver-damm-en lässt. Begreifen Sie jetzt worum man immer wieder versucht, diese Störenfriede zu liquidieren, bzw. out zu sourcen, d.h. von der Quelle des Lebens in dieser Welt, dem Erwerb, fernzuhalten? Deshalb verdient die Martenssche Klausel im Kriegsrecht zu Grund liegende Einstellung, unter allen Umständen (auch unter den modernen Möglichkeiten deren Sublimation) die Menschlichkeit zu bewahren, heute mehr Beachtung denn je. So hatte ich, "dank meinem Manko" an Verführungswissen und der Minderwertigkeit, mit dem man politisch korrekt meint, mein dafür um so reichlicher erarbeitetes Orientierungswissen sublimieren zu können, 1998/99 zwar sehr viel Arbeit, aber kaum einen Erwerb...

5. Klasse: Die Kunst versucht sich in der 5.Klasse. Im übrigen sind die meisten Tiere auf ihrem Gebiet Weltmeister der 5. Klasse in ihrem Umgang mit der Wirklichkeit; dabei ist der durch Verstehen freie, dem daran unbewusst verbundenen übergeordnet, doch frei von deren Konsequenzen ist niemand! Um mit Hannes Keller zu reden, man könnte ständig davon laufen und überall in der Welt lauert der Pfusch, welcher den meisten Leuten die scheinbare Bedeutunslosigkeit des Lebens suggeriert. Intellektuelle helfen da mit ihrer simplifiziereneden Chaostheorie nach, das die meisten in der 5. Klasse aufgeben. Tiere sind darin wohl, in ihrem Lebensbereich beherrschen sie den Umgang mit dessen Wirklichkeit lebenserfüllend, wie etwas die Vögel in den Lüften. Es ist der Mensch, der die 1-4. Klasse hochgespielt hat; oft im Bestreben, damit die 5. und 6. Klasse zu sublimieren und sich damit frei wähnend! Erst mit dem C3-Realitätsbezug, dem Glauben an den Schöpfer, der uns als seinen Geschöpfen nicht nur das Leben gegeben hat, sondern uns auch eine zu dessen Erfüllung bestens geeignet Schöpfung zur Verfügung stellt,  vermag der Mensch auch im c=Chaos dieser Welt spontan, dem Wirklichkeitsbezug Bedeutung zu geben, und zwar so, dass es in der

6. Klasse um die Aufgaben- und LebensErfüllung und der dafür notwendige langfristige Grundlagen gehen kann. Dazu hat jeder Mensch seinem Lebensprinzip entsprechend vier Seinszustände für den Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, RPOK©; ohne den, wie wir wissen, menschgemachte Systeme an ihrer Geschlossenheit in der Sättigung im Nadelöhr selbst-zerstörend werden und alle, die an sie glauben, in die verlogene Verlorenheit mitreissen. Deshalb gilt es, solche Systeme mit RPOK auf Grund der Einsicht in die relevanten Wirklichkeiten so zu deregulieren, dass sie vorher neu revitalisiert werden können. Diesbezüglich tut man sich mit dem anstehenden Redesign von als versagt erwiesenen Strukturen nicht nur in Tschernobyl schwer, obwohl nirgends als dort in der fehlenden Entscheidungs- und Handlungsfreiheit der Wissenschaft klarer wurde, dass nicht nur wer damit zu spät kommt, vom Leben bestraft wird, sondern Millionen anderer ebenfalls: Soeben wurde GM zu 4.5 Milliarden Dollar Schadenersatz für einen fehlkonstruierten Tank, den man trotz als minderwertig in Bezug auf den Share Holder Value angesehenen Warnungen keinem Redesign zu unterwerfen sich ermannen konnte, verklagt..

Hört man in der Schweiz auf die "Volksweisheit" findet man, dem Sinn nach vereinfacht, die sechs Klassen wie folgt:

Erstklässler: Zeltlifrässer (Bobonlutscher - Kinder müssen im Hinblick auf die Mittelfrisitgkeit entwöhnt werden!)
Zweitklässler: Tinteschläcker (hier bekommen Sie die kurzfriste Rhetorik der Erwachsenenwelt zu spüren!)
Drittklässler: Bösi Chind (wohl weil es hier um die Konfrontation mit der politischen Korrektheit geht!)
Viertklässler: Munigrind (Stierenkopf - hier beginnt die harte Realität der Noten und Vorurteile erste Opfer zu fordern)
Fünftklässler: blieb stark (wenn es im Chaos/Mobbing um die eigene Integrität geht)
Sechstklässler: Adieu gah (von hier ab geht jeder, zuerst einmal nach seinen Noten, seinen weitern Lebensweg)

Zugegeben diese meine Ratschläge sind nicht, wie es mit 7Re politisch korrekt  wäre, erheiternd. Doch das ändert nichts an der Wirksamkeit der damit angedeuteten indivuell spezifischen Lebensgesetzmässigkeiten! Diese sind nämlich die zu unserer Erheiterung an der Sublimation der Wirklichkeit mit politischer Korrektheit, sondern zu unserer Lebenserfüllung angelegt worden. Ist es deshalb gerechtfertigt, dass man z.B. meiner Arbeit zu Gunsten der Erhaltung der Positionen der k:K-P-Verführer einen minderen Wert beimisst, als ihr eigentlich auf Grund ihrer Bedeutung als Orientierungswissen zustehen würde?

Sind Sie bereit, Ihren Weg durchs Nadelöhr mit RPOK zu Ende zu gehen ?
Falls Sie mit uns noch keine Vereinbarung zur Parametrisierung haben, antworten Sie bitte mit  JA / NEIN

[Einführung]