8. Global Denken: Was wir oben, wie die 2. Tochter als Hagreiterin, mit einer Einstellung auf die innere Alternative zur Tradition, unserer Mitmenschen zugestanden haben, gilt nach gründlicher KZ18-Analyse global, über die eigene Familie, Gruppe, Nation und Kultur hinaus für alle Rassen und Völker unserer Welt. Sie sind wie die verschiedenfarbigen Blumen einer Wiese. Alle sind schön. Als Kinder des Schöpfers müssen sie alle respektiert werden. Wo Sie persönlich bewusstseinsmässig stehen, lässt sich mit ihrem Standpunkt zu folgenden Hinweisen in weniger als 5 Minuten klären:
Die Frage ist nun, wollen wir es zulassen, dass nun auf globalem Niveau immer mehr Selbstmordterroristen in jeglicher Form gezüchtet werden, oder beginnen wir noch rechtzeitig, unseren Denkansatz nach wirklichkeitsbezogenen Kriterien grundsätzlich zu überprüfen? Die Frage ist auch, ob die Abwärtsspirale sich auch rechtzeitig umdrehen lässt, sodass wir wieder über Meinungen hinaus mehr als emotionale Machtspieler werden können. Erst die, welche auf Ebene 3 die weiterführende Verantwortung für ihre Emotionen mit einer entsprechenden Werthaltung übernehmen, können letztlich eine erstrebenswerte soziale Wirkung haben, die der Lebenserfüllung möglichst vieler Menschen dient. Diesbezüglich kann und soll jeder "Egoist" sein, aber die sich daraus ergebende Wirkung soll dafür allen dienen, sonst wird sie allen zur Falle, was auf den Verursacher, z.B. als Abzocker, Verführer und Herrscher zurück fällt. Nur so kann die menschgemachte Welt und damit die Menschheit überleben. Wer das nur materiell, evolutionistisch und damit sozialdarwinistisch sieht, sollte bedenken, dass auch im körperlosen Zustand ein volles Bewusstsein vorhanden ist - genauso, wie die Naturgesetze nicht an die Materie gebunden sind. Hier ist der Knackpunkt der institutionalisierten Wissensarbeit! Letztlich ist jeder allein, weil er mit seinem, ihn eigentlich ausmachenden, also nicht beliebigen Lebenserfüllungsgesetz, in seiner äusseren und inneren Welt einmalig ist. Damit muss jeder zu sich selbst schauen, dass er/sie allem voran, gefühlsmässig in Ordnung ist. Erst dann machen Vorgaben aus gemeinsam gefassten Ziele Sinn, wo sie auf der Basis entsprechender Grundsätze, nicht bloss aus beliebig sich selbst gegebenen Regeln und daraus tradierten Gewohnheiten, geschehen. Nur darüber hinaus kann sich bei jedem engagiert Beteiligten Zufriedenheit, Selbstwertgefühl, Selbstachtung und die innere Freiheit zur Lebenserfüllung einstellen. Und nur daraus resultiert im Kollektiv echte Offenheit, Wohlwollen, Verantwortungsübername, Toleranz etc.; also nicht aus solchen Idealen heraus! Solange wir uns von Denksystemen leiten lassen, die das simplifizieren, machen wir mehr Probleme, als wir lösen, und daran geht der alte, der beliebig wissende aber unverständige Mensch, letztlich - Gott sei Dank - zu Grunde. |
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![]() Applied Personal Science APS® in Bezug auf Humansysteme nicht eben viel geschehen - oder - ausser dass die Vernunft der Postnormalität gewichen und die Informationsflut enorm angewachsen ist. |