2. Strauchritter - Meinungen: Statt zur Schadensbegrenzung sich einfach als Strauchritter in den vorbestimmt reaktiven Rm/Om-Meinungen des KZ12 zum Besten zu geben, wie es Mutter (Belebung der Tradition) als Ausreiter beliebt, könnten wir Gott unseren Schöpfer, und denjenigen Respekt, Ehre und Wertschätzung erweisen, die mit ihren in die Tat umgesetzten Einsichten lebenserfüllend wirken, und durch das Förderung verdient haben. Mit der vorherrschenden Wissensarbeit profiliert man sich mit dem Versuch, in der Politik R=Rahmenbedingungen bzw. darin in der Wirtschaft seine O=Objectives zu m=multiplizieren. Entsprechend der Statistik der möglichen Einstellungen zu Rm/Om  
Om-Wirtschaft   G         p         t          T
                    4.9%   *****     9.0%    8.3%  22.2%
                    7.6%   8.3%    4.2%    0.7%  20.8%
                    t   0.7%   6.3%    7.6%  11.1%  25.7%
                    6.3%  13.9%    1.4%    9.7%  31.3%
                      19.4%  28.5%   22.2%   29.9% > Rm-Politik wird ein Netzwerk in die Welt gesetzt, wo Menschen in der oben angegebenen %-Verteilung mit einer nachvollziehbaren Rm-Politik und einer kritisierbaren Om-Wirtschaft, die globale Sättigung ihrer Systeme anstreben. Was wir mit diesen Standpunkten in der Lebens- und Informationspraxis zu Beginn diese Jahrhunderts geschaffen haben, ist  unabhängig von der Bedeutung seiner Inhalte zu einer MATRIX geworden: Sie verdammt Betroffene auf die zweituntersten Ebene ihrer entsprechenden Persönlichkeitsstruktur, darüber diskutierend, entweder

 

·   in ihrer T-Falle (Trap),

·   sie zu t-tranzendieren versuchend, den Fortschritt, auch am Rande ihres Abgrundes noch anzustreben,

·   darauf mit p-preceding, d.h. überholten Vorurteile, wie das über die „guten alten Zeiten“ zurück zu greifen, oder

·   einfach aus Prinzip G-dagegen zu sein.

 

Der damit postnormal eingeläutete Neue Zeitgeist wird dann von der Dynamik der Strauchritter, allen voran der Zureiter (Medien) ausgetragen, und von den Vorreitern (Manager) umgesetzt. Die Ausreiter (psychopolitisch dafür geschaffene Notwendigkeiten und mit Marketing angeregte Bedürfnisse) treiben ihnen dazu die Menschenmassen der Mitreiter (Konsumenten und Bürger) in die vorherrschenden Pre-Trans-Traps (als Angestellte), um sie vor ihren Karren spannen zu können. Unter diesem von Homer mythologisierten und von Platon rhetorisch aufgearbeiteten  Fluch haben wir im damit entwickelten Westen mit den verbliebenen Ureinwohnern dieser Welt eines gemeinsam: Wir stecken, wie sie in einer Existenzkrise; nur, unsere globalisiert sich zuerst, ihre stürzt, schon seitdem die Weissen gekommen sind, mit ihnen in sich zusammen.

 

Schweizer Strauchritterum 2004: Der Bundesrat wird nicht als Führungs-, sondern als inhaltsleeres Verwaltungsorgan behandelt, dass wie alle andern auch eine Meinung hat. Er hat kein verbindliches Regierungsprogramm, das von einer parlamentarischen Mehrheit mitgetragen wird. Das Problem liegt darin, dass den Fragen, worüber demokratisch abgestimmt wird, keine Grenzen gesetzt sind. Somit wird es möglich, elementare Individualrechte durch "demokratisch" zu Stande gekommene Mehrheitsentscheidungen einzugrenzen oder sie gar zu verletzen. Man kann Eigentum enteignen, die Vertragsfreiheit und die Berufsausübung einschränken. Dafür streben Interessengruppen danach, dass möglichst viele Sachverhalte durch Mehrheitsbeschluss entschieden werden. Prinzipien von fairer Marktwirtschaft, nicht zu reden vom Grundsätzlicherem, Selbstverantwortung und Privatautonomie sind leicht angreifbar; kurzfristiger Pragmatismus, beliebiger Opportunismus und punktueller Interventionismus sind eher mehrheitsfähig. Damit verliert jedoch die Schweiz die Kontrolle über die von ihr ausgearbeiteten Rahmenbedingungen und damit ihre Substanz. Die Mehrheit zu haben, wird damit bereits Legitimation genug für Rechtmässigkeit auf allen Ebenen, womit Rechtfertigung den Wirklichkeitsbezug usurpiert, der allein Grundlage für eine nachhaltig erstrebenswerte Entwicklung sein kann. Damit haben die Schweizer Exekutive und Legislative gegenüber dem Volk am 16. Mai drei Totgeburten produziert - die Schweizer Geburtenrate reicht schon lange nicht mehr zu Überleben - Strauchritter haben eben keine Zukunft...