1. Raubritter - Verzweiflung: Auf der untersten Ebene der Verzweiflung über die verlorene Fassung angesichts der schrecklichen Ereignisse dieser Welt, greift der an sich verlorene Mensch nach der ersten verbotenen Frucht, dem pG-Selbstmord-terrorismus: Er wird im Versuch, seine p-alte Fassung um jeden Preis zurück zu verlangen, jede andere Absicht, mit allen Mitteln G-abweisen, zum Raubritter auch an sich selbst werden.

Identifiziert sich ein Mensch mit dieser Antithese zur Lebenserfüllung kann er sich daraus nicht mehr weiter entwickeln; das Schönste am "sich Nägel in den Kopf hauen", ist damit aufzuhören! Aus allen den folgenden Ebenen heraus gibt es von unten nach oben, einen jede Ebene erfüllenden, weiter führenden Weg. Nicht aber aus der ersten; da gilt es wie in der Hölle alle Hoffnung auf einen "Return on Investment" fahren zu lassen, und die Gnade der folgenden Ebenen ohne "WENN und ABER" anzunehmen.

Um der Versuchung aus der 1. Ebene doch noch etwas herauszuholen, zu entgehen sollte man dagegen, gemäss alter Weisheit, jeden Morgen nach dem Aufstehen, und jeden Abend vor dem Zubettgehen, für das eigene und alles andere Leben, und für die guten Dinge, die der Schöpfer einem und anderen Menschen geschenkt hat, und für die Gelegenheit, jeden Tag ein wenig zu wachsen, danken. Wir können damit die pG(Rm/Om)-Versuchung bzw. Traumatisierung an dieser ersten verbotenen Frucht überwinden, unsere eigenen, und andere vergangene und geplanten Handlungen und Gedanken, die uns betreffen, im Hinblick auf deren Konsequenzen überdenken.

Wir können dann um den Mut und die Kraft bitten, mit den richtigen Einstellungen E1-5 ein besserer Mensch zu sein, dessen Wirken, statt mit sadomasochistischem pG-Selbstmordterror zu schaden, allen Menschen zugute kommt. Noch verreckt jeder siebte am Rauchen - weltweit gibt es 1.3 Milliarden Raucher, die 250 Milliarden Kosten/Jahr verursachen. Weltweit sind etwa 120 Millionen Frauen rituell verstümmelt, hungern über 800 Millionen Menschen zu Tode, sterben täglich Zehntausende unerfüllt und sinnlos. Daneben gibt es die Massenmenschen der selbstgenügsamen, dazu traumatisierten, nützlichen Idioten, der Psychogimpel und der Psychopolitiker, die damit ein vollkommenes KZ11 versprechen, wie es der Vater (Macht über die Tradition) als Vorreiter gerne hätte.

 

Was in der Schweiz zum Terror führt: Ohne Mass und zunehmend sogar über die scheinheilig im Namen Gottes verfasste Neue Verfassung und die Grundlagen des Zusammenlebens ja der Natur hinweg, werden sogenannt demokratische Mehrheiten für alle möglichen, versteckten Anliegen mobilisiert und manipuliert. Damit werden immer mehr Gremien handlungsunfähig, bis hin zum Bundesrat, wo man sich nicht mehr verstehen kann: Am 25.5.2004 spricht der Tages-Anzeiger davon, dass die Regierung von Niederlage zu Niederlage (Abstimmung vom 16.5.04) durchgereicht wird, was dokumentiert, dass auch hier zu Lande Demokratie zum sich selbst zerstörenden Selbstzweck geworden ist. Sie ist nicht mehr Mittel, um den Rechtsstaat zu sichern, politische Willkür einzuschränken und staatliche Macht zu beschränken. Sie ist nicht  mehr ein von der Nützlichkeit diktiertes Instrument für die Wahrung des inneren Friedens und der individuellen Freiheit. Sie ist st ein Machtinstrument derer geworden, die  Mehrheiten manipulieren können, um Besitzstände zu erlangen und zu bewahren. So wird die Mehrheit derer, die sie schaffen dazu missbraucht, ihnen besondere Vorteile zukommen zu lassen.

Wo der Staat den Privaten zu stark in die Taschen greift, steigen die Zinsen und sinkt das Wachstum, was fast allen schadet. Im engmaschigen Filz der Interessengruppen verheddert, lässt sich gegen die Neinsager kaum mehr viel bewegen. Zwar wissen alle, dass etwas dagegen getan werden sollte. Wenn die Mehrheit aber nicht will, stehen alle demokratisch machbaren Reformen still. Demokratie ist wieder zu einem der Mittel zum Zweck der Lebenserfüllung möglichst vieler zu machen; sie darf nicht zum sozialdarwinistischen Tummelplatz verkommen! Das erfordert eine Rückkehr zur Gewaltenteilung und insbesondere durch die Entmachtung der Interessengruppen und die Verwesentlichung von Demokratie und Föderalismus. Dazu braucht es eine Volksinitiative für eine WissenSchaft mit Zukunft;  eine heroische Aufgaben, die heute mehr als Tells Apfelschuss oder seinen Mordanschlag auf Gessler erfordert. Es kann gelingen, wenn bestenfalls ein gestiegenes Problembewusstsein zur Wende führt, oder dann, wenn schlechtestenfalls ein schleichender ökonomischer Niedergang wie bei der Weimarer Republik demokratische Strukturen zusammenbrechen lässt. Wieso also nicht die billigere Lösung wählen? Kein Mensch ist geboren, allen zu gefallen, so wie auch keine politische Lösung sinnvoll allgemeinverbindlich sein kann, ohne damit Raubritter zu begünstigen  - ausser der Forderung nach lebenserfüllenden Plattformen!