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by Dr. Peter Meier

Ob es Ihnen bewusst ist oder nicht, Ihr Mentalbetriebssystem ist weitgehend von der Praktischen Philosophie wie Ethik oder Moralphilosophie geprägt. Dieser liegt die Analyse von Begriffen und die kritische Prüfung von Behauptungen und Argumenten, die das moralisch Richtige und Gute betreffen, zu Grunde. In der normativen oder substantiellen Ethik geht es um die Formulierung und Diskussion von moralischen Theorien und Prinzipien, die eine allgemeine, personenneutrale Antwort auf die Frage geben, wie wir handeln und leben sollen. Die angewandte Ethik beschäftigt sich mit den moralischen Aspekten von spezifischen Praktiken, Einrichtungen und Regelungen. In den letzten Jahrzehnten sind innerhalb der angewandten Ethik mit der Medizin- und Bioethik, der Umweltethik und der Wirtschaftsethik eigenständige Forschungsbereiche entstanden. Demgegenüber untersucht die Metaethik, das abstrakteste Arbeitsgebiet der Ethik, das Wesen, die Begründung und die Wahrheitsbedingungen von moralischen Urteilen und Prinzipien ohne Ansehen ihres konkreten Inhalts, also inhaltsleer. Normative Fragen der internationalen Politik stehen heute im Zentrum der politischen Philosophie. Es wird versucht, die normativen Fundamente einer Neuen Weltordnung zu bestimmen. Dabei stellt sich Intellektuellen zunächst die Aufgabe der Begriffsklärung (als ob alles nur eine Frage der formalen Evolution äusserer Formen wäre und die innere Befindlichkeit bedeutungslos wäre). Die Kategorien, die im Rahmen des Nationalstaates und des "Westfälischen Modells der Weltordnung" Geltung hatten, lassen sich nicht einfach auf den erweiterten Untersuchungsgegenstand eines Weltsystems der Interdependenz und Kooperation übertragen zu lassen. Fragen werfen insbesondere der Rechtsbegriff und das Verhältnis von Legalität und Legitimität auf. Sodann geht es im Zusammenhang mit dem Kosovokrieg sehr aktuell um das Spannungsverhältnis zwischen nationalstaatlicher Souveränität und der internationalen Verrechtlichung der Menschenrechte, um das Recht auf oder zur humanitären Intervention und das Sezessionsrecht, sowie der Frage nach der Möglichkeit einer internationalen Solidargemeinschaft und damit die Bestimmung der moralischen Funktion nationalstaatlicher Grenzen. Angesichts dieses sehr weiten Fragekatalogs wird eine interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bewusstsein der Notwendigkeit angestrebt, die philosophisch-intellektuelle Fragestellungen und Untersuchungsmethoden in Abgrenzung zur Politikwissenschaft, der Soziologie, der Rechtswissenschaft und insbesondere des Völkerrechts, der Geschichts- und Kulturwissenschaften zu formulieren - als ob das die Notwendigkeit wäre. Für aufmerksame Leser dieser postnormalen Selbstrechtfertigung der Philosophie als der ALLEM übergeordneten Mentalaktivität tritt damit  der viele zu lange im Dunkel der Geschichte gelassene Grundwiderspruch des vorherrschenden und auf der Philosophie basierenden Mentalbetriebssystems ans Licht. Mehr noch, die damit einhergehenden Denkkatastrophen werden in der heutigen Zeit der Globalisierung immer mehr zu Humankatastrophen! Die Philosophie hat seit Heraklit mit ihrer unverbindlichen Widersprüchlichkeit zu Fragen angeregt. Dabei hat diese Art der Neugier nicht nur im Falle von Sokrates den beschleunigten Tod vor der Erfüllung mit sich gebracht. So hat den Platon die Grundlagen den Begriffssprache gelegt, so dass sämtliche darauf basierenden Ideologien, Trends und Denkansätze blosse Fussnoten seiner Denkkatastrophen sind. Und so wurden die nicht erst heute dringend fehlenden Antworten auf den Nimmerleinstag mit darüber hinaus anmassender, gottlosen Schönrede verschobenen. Das hat in der Postmoderne dazu geführt, dass immer weniger Menschen noch grundsätzliche Frage zu stellen wagen. Nicht zu reden davon, wie wenige, vorallem post-moderne Intellektuelle noch in der Lagen sind, wesentliche Antworten zu erkennen und ernst zu nehmen!
Die KORP-PhilosophieRechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK©
führt K=kommunikativ auf ihre O=objektivierten Betrachtungs- und Untersuchungsgegenstände dermassen anmassend hin, dass daraus die R=Rahmenbedingungen für das vorherrschende Mentalbetriebssystem entstehen, aus dem heraus sich bisher weitgehend der P=Prozess der Geschichte ergeben hat. Misst man die Philosophie an ihren Früchten, dann wird ihr Ungeist, der sich bisher hinter Idealen wie All-Liebe, Freiheit und Demokratie verschleiert hielt, offenbar!

Mit dem Hinweis, Freund der (selbstdefinierten) Weisheit und Allem zu sein, aus der heraus man ALLES (durch gottlos anmassendes Schönreden) LIEBEN könne, zieht man Studenten ganz offen den OKRP-Speck der scheinbaren Allmacht (ich denke, also bin ich und "anything goes") durchs Maul. Obwohl die sich daraus ergebende personen-neutral letztlich inhaltslleere  Wissenschaftlichkeit gar nicht im persönlich relevanten Sinne im Hinblick auf die Lebenserfüllung weise sein kann, masst sich die Philosophie mit der Aussage, das es weise sei, dermassen Wissenschaft zu betreiben immer wieder subtil die Trendvorreiterrolle an: So gesehen war Hitler einer der "erfolgreichsten" praktischen Philosophen!

In dieser Geisteshaltung ist der Mensch nur so wie er sich verändert, ist er/sie je ein anderer, kann gar nie derselbe sein. Somit bleibt dieser philosophischen Ausgeburt nur noch eine Rolle spielen zu wollen oder zu resignieren. Und damit hat die Platon die Grundlage geschaffen, dominantere Bedürfnisse als das nach der Lebenserfüllung machbar zu machen. Damit konnte man reale Menschen zu Sklaven, Konsumenten, Metzger, Bürger und Soldat machen und aus wahren Menschen ist die heute fast alles bestimmende Menschenware geworden; geschönt gesagt, die Human Ressources im Dienste des Share Holder Values. Und da ist es für das "Seelenheil" der Philosophen schon ein Trost, dass man soweit kommen kann, von den Konsequenzen des eigenen Tun und Lassens nicht mehr zu wissen - wäre da nicht der "dumme" Satz, dass Unwissenheit vor dem Gesetze nicht schützt. Also müssen die Philosophen und ihre Erfüllungsgehilfen, von Platon bestens angeleitet, letztlich das Gesetz in die eigene Hand nehmen und entlarven sich dann als Usurpatoren, Diktatoren und letztlich Widersacher Gottes. Und damit dieser Sachverhalt, mindestens ihnen selbst nicht klar wird, bleibt ihnen letztlich nichts anderes übrige, als die Philosophie selbst in der Postmoderne ad absurdum zu führen, nur um bis am Schluss mit ihrer anfänglichen Denkkatastrophe Recht, Amt und Würde behalten zu können - Faust lässt mit seiner Schwarzkunst grüssen: Wahrlich ein fast Gott ähnlicher Akt, des Wahn-Sinns!

Auf der damit programmierten Maschine "Welt 666" hat Monica Lewinsky nach seriösen Einschätzungen mit ihrer Betrachtungsweise etwa 238 Millionen $ Umsatz generiert und der Krieg gegen Milosewic kostete pro Tag (ohne die verursachten Schäden zu berücksichtigen, die ja um einiges höher sein sollten, damit sich die Übung lohnt) gegen 500 Millionen $ und noch immer ist die Lösung als "Betrachtungsgegenstand" unaussprechlich und gibt Anlass zu Diskussionen dafür Hochbezahlter - kurz, mit KORP geht es beim "Korpus Delikti" um die Software einer Geld- und damit Machtmaschine zur Hebung des eigenen Ruhmes im Kollektiv bis zur Unsterblichkeit in dessen Erinnerung um jeden Preis! Dumm dabei ist nur, dass damit die nachhaltige Entwicklung der Menschheit um so mehr gefährdeter ist, je mehr der KORP-Ansatz kurzfristig Erfolg verheisst. Dieser KORP-Software liegen bloss etwas 3000 Worte zu Grunde; sie ist ein geschlossenes sich, und jeden der sich damit identifiziert, selbst zerstörendes System! Und, diese Einsicht ist selbst innerhalb dieses System möglich, aber eben nicht RPOK um es zu deregulieren und zu revitalisieren, denn es geht nicht darum die Begriffssprache abzuschaffen. Sie darf aber nicht Leitsystem sein! Dafür dient das RPOK-System auf der Grundlage von "open-ended generative principles, OEGP, der Lebenserfüllung besser.

Im Widerspruch zur auf die objektivierbare Gegenständlichkeit fixierte Philosophie fliesst nicht alles! Wenn sich z.B. Theologen der Philosophie zuwenden, tun sie das im Widerspruch zu Johannes 1:1-6 und Mathäus 5:18 wo eindeutig nicht auf das Wort der Philosophen verwiesen wurde, sondern auf die vom Schöpfer in seiner Schöpfung für uns Geschöpfe geschaffenen Wirklichkeit. Diese manifestiert sich u.a. in den Naturgesetzen. Erst als man erkannte, dass diese in ihrem grundsätzlichen Wirken eben nicht dem heraklitschen Wandel der realen Formen und des unsteten Menschengeistes unterworfen und damit manipulierbar sind, war die moderne Naturwissenschaft möglich. Ausgehend von der Verwirrung der Menschen über ihre Wesen und dessen Bestimmung hat es die den Grund dafür verschleiernde Philosophie in der Postmoderne geschaffen, diese als postnormal über die Wissenschaft in die Politik (68er-Bewegung) zu bringen, von wo sie sich "von selbst" über das Lean Management und den Share Holder Value sich der Wirtschaft bedienend, zu globalisierte. Damit hat die uns in der Bibel verheissene Absicht Gottes, auf Grund seiner uns mitgeteilten R=Rahmenbedingungen uns Menschen den P=Prozess der Lebenserfüllung so zu ermöglichen, dass wir in seinem Geiste über die O=Objekte dieser Welt K=kommunizieren, ernst zu nehmende Konkurrenz erhalten.

Weil das trivialste, was allen zukommt, Existenz, bloss allgemein als Gegenstand der Betrachtung erst genommen wird, nimmt man dem, was die Welt im Innersten zusammenhält, die Wirklichkeit, jede Bedeutung und beschleunigt damit verantwortungslos, dafür umso wortreicher, die Manifestation letzter Betrachtungsgegenstände, wie "Unfall" und Tod, die Katalysatoren von Mutation und Selektion in der Evolution der Formen. Tatsache ist vielmehr, dass uns die Welt nicht als blosse Ansammlung von Objekten zugänglich ist, sondern sich uns das Ganze als Materie, Energie, Raum und Zeitaspekten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sinnvoll in ihren Wirkungszusammenhängen offenbart. Den Zugang dazu bekommen wir über unsere Seinszustände, die, ganzheitlich verstanden, damit durchaus im Einklang sind. Damit sind wir nicht blosse Subjekte von den Objekten getrennt und nur durch das Bedürfnis nach deren Manipulation, die nur Endtechnologie hervorbringt, in Beziehung. Da sich selbst Philosophie im Denken über das, was bloss ist, mit aller Schwarzkunst verhaftet nicht über die Wirklichkeit zu erheben vermag, besteht wahre Weisheit im Wirklichkeitsbezug. Wer dagegen über Fragmente den Zugang zum Ganzen sucht, weiss am Schluss über nichts alles und damit kann man sich höchstens vor Narren mit des Kaisers neuen Kleider brüsten. So geht es hier nicht wie in der Philosophie um Bücher, Selbstdisziplin bzw. -beschränkung in der Freiheit zur Anmassung wie sie sich aus der Vorherrschaft des Zwischenhirns im Kopf ergibt. Auch nicht um dabei notwendige Schwarzkunst, die darin besteht, den eigenen Entscheid, sich neuronal aufs Säugetier zu reduzieren dadurch zu kompensieren, dass man versucht, Ansehen zur als unsterblich vorausgesetzten Menschheit zu erlangen. Es geht darum, die konstitutive Ausweglosigkeit des real existierenden Mentalbetriebssystems, in welchem immer mehr Menschen nicht mehr wissen, was sie wissen noch rechtzeitig zu überwinden, bevor alle nur noch wissen, dass sie nichts wissen und dann in "gutem Treu und Glauben" auch am Rande des Abgrundes noch den letzen Schritt tun. Es geht auch nicht um den Kampf mit sich selbst, sondern um die Einsicht in de Weg, auf dem man die Wahrheit ertragen kann, die zur Erfüllung des Lebens führt.

Gott würfelt nach Einstein nicht; in diesem Zusammenhang nicht mit den 24 Möglichkeiten mit R,P,O,K beliebig durchs Leben zu gehen. Er lässt sich seiner nicht philosophisch spotten sagt nicht nur die Bibel, sondern auch die Ökologie. Wer den Hinweis auf die Schöpfungsordnung, sinngemäss mit "Wirklichkeit" zum Synonym für "Realität" als den Hinweis auf das wahrnehmbare Gegenständliche macht, wie das in immer mehr Wörterbüchern und im Sprachgebrauch manifest wird, oder einen solchen Hinweise wie z.B. im Englischen schlicht nicht aufkommen lässt, begeht ein Verbrechen gegen den Geist und in seiner auf Grund der Wirklichkeit folgenden Konsequenz (Mathäus 12:31, Römerbrief 1:18-23) gegen die Menschheit: Wir sind daran alle mehr oder weniger mit unser Virtualität beteiligt und betroffen: Im Bosnien- und Kosovokonflikte hat man angesichts der ethnischen Säuberungen zu lange versucht, mit den nationalistischen Führern, die sich alle schon wechselseitig betrogen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begannen hatten, eine Lösung für den  Frieden zu finden. Schliesslich drehte man das Scheitern der langfristig konzeptlosen und kurzfristig dilettantischen Diplomatie als Rechtfertigung dafür, sie mit anderen Mitteln, Bomben, weiter fortsetzten zu können - heute benutzen derart gescheiterte Führer das Machtinstrument NATO als Verstärkung ihrer Denkkatastrophen, morgen die globalisierte Welt... Der auf nationaler Ebene gescheiterte Gleichbehandlungsgrundsatz lässt global keine sinnvolle humanistische Interventionsstrategie zu, wie das nach dem 2. Weltkrieg noch in der Kombination Nürnberger Gericht und dem Marshall Plan möglich war: Damals ging es noch darum, Rahmenbedingungen für den Prozess des Wiederaufbaus zu schaffen, und denen die Grundlage zu entziehen, welche das Objektmanagement bis hin zum Völkermorden jedem Rahmen entzogen hatten. In der Postmoderne geht man von der Massen-Kommunikation aus, und da ist Krieg lediglich dessen Fortsetzung mit anderen Mitteln, um die verabsolutierte demokratische Kontrolle an sich zu reissen. Damit treibt man ohne Lebenswirklichkeitsbezug den Teufel mit dem Beelzebub aus und globalisiert das Übel, das man eigentlich beseitigen wollte. Schon anlässlich der Qualifikation 94 in Hannover ist es gelungen, auf Grund von sieben Kenngrössen die acht Qualitäten von Humansystemen zu bestimmen (Q-magazin 3/94, Management & Karriere: "Einblick in das humane Wirkungsgefüge"), welche Einblick in die interne Ressourcenzuteilung durch BedeutungGebung ermöglichen. Dort, wo man akzeptiert, dass der Mensch letztlich die Realität nur damit verantwortbar und erstrebenswert verändern kann, indem er seinem Wirklichkeitsbezug entsprechend Bedeutung gibt, kann man dieses Verfahren lebenserfüllend nutzen. Menschen, die Technologie (z.B. Maschinenpistolen in High Schools) und Institutionen (Religion, Armeen, Medien und Finanzsysteme, oder wie nicht nur in Peru, Demokratie), dazu missbrauchen, die Lebenswirklichkeit durch Schwarzkunst verstärkt, überspielen zu wollen, muss man entsprechend deregulieren. Wer damit (im Extremfall mit Tyrannenmord) zu spät kommt, ist ihnen, wie z.B. die Serben Milosevic, irgendwann hilflos ausgeliefert oder wird einfach ausge- und übersteuert. Auf der anderen Seite soll auch nicht der kurzfristige Return on Investment bestimmen, wer Ressourcen und Budgets zur Revitalisierung bekommt, und es geht auch nicht nur um die Umweltverträglichkeit, sondern um die Ermöglichung und Legitimierung der antizipatorischen Beweispflicht im Hinblick auf die Lebenserfüllung. Versteht man als Religion als das gemeinsame Zeugnis des gemeinsam als Absolut zu Betrachtenden, bzw. dessen Verwesentlichung z.B. durch demokratische Rück- und Neubesinnung oder durch anmassender Absolutismus und Triumphalisimus "von der physischen oder rhetorischen Kanzel herab" oder über die "Anderen", so wissen wir aus der Geschichte um die schreckliche Gemeinheit verabsolutierter Gemeinsamkeit und deren unbewältigter Konsequenzen. Die Philosophen haben seit Platon mehr Standvermögen zu ihrer Denkkatastrophe bewiesen (sie sind bereit, damit bis zum bitteren Ende der Selbstauflösung ihrer Zunft zu gehen), als die meisten von ihnen beeinflussten Theologen zu ihrem Glauben an die Erlösung in Jesus Christus, auf dem es um den persönlichen Weg geht, auf dem jeder (der an ihn glaubt)  die Wahrheit ertragen kann, die ihn zur Lebenserfüllung führt... Am Ende dieses Jahrhunderts erhellt der Kosovokrieg mit "intelligenten" Bomben die mit Simplifizierungen inzenierte Humankatastrophe im grellen Licht die Notwendigkeit zu einem besseren Verständnis der real existierenden inneren Pluralität bzw. der existentiell verschiedenen Lebenserfüllungsprinzipien realer Menschen, und das unabhängig von Herkunft, Rasse, Religion, Kultur und Nationalität, psychologischen und anderen politisch korrekten und mehr oder weniger sozialverträglichen Kriterien. Weder die seit Platon vorherrschend verallgemeinernde philosophische Mentalität, noch die daraus hervorgegangen jüngere und mehr oder weniger Freudsche Psychologie vermag dieser grundlegenden Lebenswirklichkeit gerecht zu werden; sie alle verdrängen sie in ihren Schönreden und in den Medien über die Politik und die Wirtschaft, und die Virtualität der post-moderne Multikulturalität ist dafür kein Ersatz sondern vielmehr die letzte Ausrede ihres Scheiterns! Ich laden Sie deshalb ein, sich den für eine K17-Systemanalyse notwendigen Fragen zu stellen; sie führen vom Energie- über das Ordnungs- zum Sinnproblem und dann zu vier alltäglichen Befindlichkeiten hin zu den Prioritäten, denen Sie selbst- und/oder fremdbestimmt, z.B. im Kollektiv ausgesetzt sind: