Die 576. Strategie und die 575 Abwege

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by Dr. Peter Meier

Gemäss den

KULTUR als übergeordnete technisch-sozial-menschliche Gewohnheit,
SYSTEM als bedeutungsgebendem Regelwerk,

TREND als sich im Kollektiv abzeichnende Neuausrichtung, und
Notwendigkeiten als für die Erfüllung unabdingbar

Bedeutung zu geben. Wir untersuchen hier die

SystemEin-
bettung
BedeutungsGebung
RPOKNSTKErst die Notwendigkeit ermöglicht es, neue Rahmenbedingungen für die Systematische Wahrnehmung der Projektverantwortung im Zusammenhang mit dem sich im Trend abzeichnenden Objektmanagement einzuführen. Erst dann ist adäquate Kommunikation über die notwendige Deregulierung und Revitalisierung der damit zu öffnenden Kulturultur möglich. Nur mit RPOK-BedeutungsGebung kann verhindert werden, dass sich Kulturen sonst  der Lebenserfüllung der davon Betroffenen verschliessen! Als Grundlage dazu geht es nicht um Philosophieren im Sinne von laut darüber nachdenken, was andere gedacht haben, als sie zu denken versuchten, was man sich denken könnte, wenn etwas undenkbar erscheint, sondern um den Wirklichkeitsbezug!
RPKONSKTDort, wo man sich z.B. aus politischer Korrektheit bloss darauf beschränkt, das bestehende System mit RPKO-Transparenz besser zu optimieren, drängt sich eine Einbettung auf, die durch eine Kommunikative Kultur bestimmt wird. Damit wird ein Objektmanagement möglich, mit dem man sich effizient dem Trend, z.B. mit Just in Time Lean Management so anzupassen, dass Rahmenbedingungen z.B. mit  einem solidarischen Demokratieverständnissses so an der Notwendigkeit orientiert werden können, dass die sich daraus ergebenden Prozesse nicht Systematisch, d.h. über Strukturzwänge zu Fehlentwicklungen führen. Die Gefahr besteht aber, dass mit der Virtualisierung z.B. durch die post-normale Beliebigkeit oder durch Sublimation z.B. mit Drogen oder dem Share Holder Value die entsprechend mittlerweile bekannten Sachzwänge vorherrschen. Denn aus solchen Denkatastrophen, welche mit optimierten Subsystemen über das Ganze zu triumphieren sich anzumassen versuchen, ergeben sie Umwelt-, Finanz- und Sozialrestrisiken, welche kraft ihrer Eigendynamik das in sich optimale System durch entsprechende Katastrophen sprengen. So ergeben sich agitatorische Aussagen wie: "Der Kapitalismus hat keine Fehler; er ist der Fehler!".  Die durch Suboptimierung vorgetäuschte, weil im besten Fall nur kurzfristig erfolgreiche Simplifizierung resultiert eben langfristig in einer sich daraus ergebenden weit höheren Komplexität als mit RPOK-NSTK für die Lebenserfüllung notwendig ist; es kann bis hin zum Chaos gehen!. Sie sehen, je simpler die menschgemachten Systeme werden, desto komplexer wird deren letztendliche Einbettung im Ganzen! Dann muss man sich nicht wundern, wenn im Ernstfall Konfliktverhinderung- und Konfliktslösungsmechnismen fehlen, denn je mehr man sich von der 576. Strategie wegbegibt, desto weniger ist das dazu notwendige Verständnis noch vor dem "point of no return" erreichbar. So wurde z.B. nach jedem Kollateralschaden   der Legitimationszwang für die NATO-Bombardierungen im Kosovo-Konflikt im Verhältnis zur eigenen Verletzung des Völkerrechts grösser; auch wenn dieses mit Kriegslogik vorgibt, nur die des Feindes in Schranken weisen zu wollen...
ROPKNTSKAngesichts der ob solchen Zwängen damit einhergehenden Frustration mit der (verratenen) Schöpfungsordnung, die eben keine Beliebigkeit ohne Konsequenzen zulässt, ist die post-normale Versuchung menschlich verständlich, sich in die Virtualität zurück zu ziehen. Wenn die Notwendigkeit nur noch Vorwand zum Trendreiten ist, dann wird Wahrheit zur Ware, weil man sich nur noch an den Rahmenbedingungen orientiert, die sich aus der Machbarkeit des Objektmanagements ergeben. So überlässt man sich, und so lange wie möglich die anderen, dem sich daraus ergebenden Prozess in dem  z.B. in den Medien Kultur auf Massen Kommunikation reduziert. Damit werden Chancen zur ROPK-Transformation der Virtualität wie z.B. im Kosovokonflikt in Wahrheit zu Humankatastrophen, in welcher, der Krieg als Fortsetzung der gescheiterten Diplomatie, in seiner Eigendynamik Infrastruktur und Leben vernichtet. Damit erhält natürlich der Sozialdarwinismus Auftrieb, der sich auf eine Evolution der Erscheinungsformen durch Selektion und Mutation, bzw. mit ethnische Säuberung und Gewalt auf "Teufel komm raus" durchzusetzen versucht.  
ROKPNTKSDamit sind wir am Punkt angelangt, wo zwar die Rahmenbedingungen noch mit der Notwendigkeit an der ursprünglichen Beziehung steht, aber alles, was dem Umgang damit dienlich wäre in seiner Bedeutung endgültig entstellt ist und so die Betroffenen zur ROKP-Konfrontation drängt. Im Kosovo-Krieg konnte man sich die persönliche Konfrontation auf der Seite, die über entsprechende Technik bzw. unangetastete Machtpositionen verfügte, im ausschliesslichen Luftkrieg, bzw. im Aussitzen im Bunker unter dem Palast, selbst zuerst einmal mittelfristig vom Leibe halten. Langfristig aber zeichnete sich bereits kurzfristig ab, dass man von den Flüchtlingsströmen und den wirtschaftlichen Konsequenzen, bzw. vom Internationalen Kriegsgericht eingeholt werden würde... 
RKPONKSTJetzt, wo es allen klar ist, dass es keine unschuldige Lösung mehr geben kann, wird Verrat an der Wahrheit für immer mehr Verzweifelte zum Trost und das grenzt all die aus, die noch an Lösungen und letztlich an die Erlösung glauben und dafür auch zu arbeiten bereit sind. Damit kann die sich in Gang befindliche, mit RKPO-Taktieren z.B. der russischen und anderer diplomatisch simplifizierender Bemühungen erweiterte paradigmatische Säuberung am Rande der Postnormalität weiter fortschreiten und im nächsten Schritt, im Abgrund globalisiert werden. So meinte ein Leserbriefschreiber: "Lügen sind nicht dafür verantwortlich, dass unsere Gesellschaft mehr und mehr zerfällt. Vielmehr halten sie (als Notlügen) sie noch ein wenig zusammen". Damit ist es Zeit für das Gottlieb Duttweiler Institut, "Management by Cinema" anzukündigen, und in Hollywood das Vorbild für die Schnittstelle zwischen realen und virtuellen Welten zu entdecken! Dort kommen Millionen unterschiedlichster Informationseinheiten so zielsicher zusammen, dass die Welt daraus eine kohärenten Geschichte taktiert. Das geschieht mit Wissensmanagement, effizienter Dramaturgie von "soft" und "hard facts", Kontextualisierung und Vergegenwärtigung, Identifikation und Empathie. Immer mehr wird mit Geschichten Geschichte gemacht:   
RKOPNKTSMit solchen "Mind bzw. Effekthaschermaschinen" kann die Drohung am Horizont   mit riesigen Gewinnspannen sozialverträglich mit Infortainment genutzt werden und wer noch Erfolg haben will, bedient sich der Mittel der erfolgreichsten KunstInformation muss nicht mehr wahr oder relevant sein; sie muss gemanagt werden! Einmal mehr werden Bürger, Soldaten und Konsumenten als nützliche Idioten mit dem propagandistischem Potential eines sich jetzt global gebärenden virtuellen Adels vor deren Karren gespannt.  Doch damit wird oft die letzte Chance zum RKOP-Begreifen, um was es wirklich geht, verwässert. Im politisch korrekten virtuellen Begreifen greifen die einen nach diesem Griff, und die anderen nach jenem, und damit werden die Fronten für die eigentliche Schlacht, die einmal mehr im Balkan ausgelöst worden ist, mental in die Gänge gebracht:
PROKSNTKNun erscheint endlich der rein vom Menschen inszenierte Prozess als das vorherrschende System und damit für die meisten als Wirklichkeit. Wir kennen das von den bisherigen Weltkriegen,   wo letztlich die Materialschlacht entschied. Inzwischen haben wir zwar gelernt, daraus in immer mehr Bereichen eine Softwareschlacht zu machen, und so kann, was jetzt kommt, sogar eine Chance dafür sein, in Zukunft Auseinandersetzungen nicht nur mit der PROK-Investition in die Intelligenz der Bomben, sondern in die politischer Systeme, auszutragen. Milosevic, in Ermangelung genügend intelligenter Bomben, nützt sein politisches System, um den Feind mit Flüchtlingsströmen zu überschwemmen. Das kann uns im Endeffekt politisch und wirtschaftlich mehr kosten, als der Schaden, den die NATO-Bomben anrichten! Sie sehen, es wird immer komplexer und zynischer, je weiter wir uns von RPOK-NSTK entfremden!
PRKOSNKTSo gesehen besteht noch eine letzte Chance an die PRKO-Vernunft zu appellieren,
PORKSTNKbevor das Chaos, der bereits in den Köpfen geformten PORK-Überzeugungen, wie z.B. im Vietnamkrieg, ausbricht:
POKRSTKNbzw. der POKR-Kontrolle von finsteren Mächten in die Hände fällt und kanalisiert zum Aufstand werden kann. Spätestens dann wird es zur Deregulierung der bisher aufrecht erhaltenen Bindungen zwischen R-N, P-S, O-T und K-K kommen und die Pandorabüchse wird über die 24 hier vorgesehenen Einbettung von Innovationen für alle 24x24=576 Möglichkeiten geöffnet werden. Damit würde die Globalisierung schlagartig im mentalen Chaos durch Systemabstürze und -zusamenbrüche bis hin zum Humanchaos zunichte gemacht werden. So gab es nach zwei Monaten Bombennächte im Kosovokonflikt autosuggestive Masochisten in Deutschland, die sich ein paar Blechkisten voller deutscher Soldaten wünschten; Menschen, die für sie wenn schon nicht am Leben, wenigstens als Leichen dazu nützen könnten, ihren Vorstellungen Gewicht zu geben. Solche Ausrutscher klinischen Selbsthasses sind keine Ausrutscher, sie haben Tradition bei radikalen Linken, genauso, wie  radikale Rechte ihr trainiertes Totmacherwissen für Geld und Ansehen zu manifestieren bereits sind. Die Masse wird so in ein allgemeines - für viele angenehmes Gefühl dagegen zu sein, eingelullt und kann dann z.B. zu einer Politik der verbrannten Erde oder in Serbien eben, zur ethnischen Säuberung gewonnen werden. Damit sind Schöpfer, Schöpfung und Geschöpfe als die nicht vom Menschen manipulierbaren Grössen mindestens dezimiert und der Sozialdarwinismus kann seinen Lauf weiter in Richtung Chaos nehmen. Heute sind die früheren Führer solcher Protestmassen selbst in den Regierungen, machen ihren Krieg und geben uns die Optionen: Zuschauen am Völkermord, Kriegseinsatz oder Selbstzerfleischung. Unter Adolf "dem Gütigen", wie einige heute Hitler nennen, hatten wir geradezu klare Verhältnisse im Vergleich zu heute; man war, für ihn, schlecht, und gegen ihn, gut! Heute scheint es immer mehr nur noch um die Wahl des vielleicht etwas kleineren Übels zu gehen. Man rechtfertigt die eigene Impotenz für den Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK©  mit der Notwehr zugunsten Dritter, und Stellungsnahmen sind  nur noch als Einschaltquoten versprechende Streitgespräche zu vernehmen. Damit sollen wir letztlich auf das Niveau des schon entbrannten Krieges angepasst werden, damit er und nicht eine Lösung globalisiert werden kann.
PKRONSTKDoch auch dann besteht noch die Hoffnung, dass die PKRO-Selbstbestimmung zur -besinnung führt: Diese ergibt sich, wenn man von nun an seine erste Priorität, hier die Prozessverantwortung unter allen Umständen in den Dienst der Notwendigkeit im Hinblick auf die Lebenserfüllung stellt. Dann geht es darum, mit einem dazu angebrachten System die Kommunikation aufzunehmen, um sich mit im Trend aufkommenden Rahmenbedingungen so auseinander setzen zu können, dass das eigene Objektmanagement die zwischenmenschliche Kultur bestimmt. Dem Ganzen gegenüber sich verantwortlich fühlende Künstler, Weise, Propheten, Heiler, Helden und Märtyrer haben sich seit Menschengedenken an diesem Punkt eingesetzt. So konnte das Licht in dieser Welt mindestens am Flackern gehalten werden. Manchmal schafften einige (Luther, Gorbatschow) sogar den Durchbruch, der bis zum nächsten Zusammenbruch der Kultur ausreichte, einigen Leuten die Augen zu öffnen, um ihrerseits das Licht weiter tragen zu können
PKOR"Sobald sich dabei jedoch ein Erfolg abzeichnet, wird er heute im gnadenlosen PKOR-Konkurrenzkampf kommerzialisiert. So wird Lebens- zu KommerzNotwendigkeit und Kommunikation dem MarketingSystem so unterworfen, dass man mit dem Objektmanagement im Trend ist. So kann man, wenn man es kann, die aus der MassenKommunikation darüber sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen für seine eigene Kultur, bzw. Hidden Agenda nutzen. Wer dieses Spiel beherrscht wird Megastar und kann sich all das leisten, wovon früher nur ganze Kulturen träumen konnten; inklusive Sklavenheere und zahlende Zuschauer: So hatte das kleine Sternchen Monica Lewinsky mit ihrem Verhalten etwa 238 Mio. Dollar Umsatz in der Weltwirtschaft generiert und mehr US-Juristen, Politiker und Medien monatelang beschäftigt als irgend ein früherer Kaiser Minister und Hofnarren. In dieser Zeit hat sie, als Zwischenspiel, jede Konkurrenz in den Medien   aus dem Feld geschlagen. Danach übernahmen wieder die Human- und Umweltkatastrophen die Szene. Noch immer ist fast nirgends eine Bereitschaft für die Bedeutung der 576. Strategie, mit der wir alle begonnen haben, und die alleine lebenserfüllend ist, auszumachen: Selbst wenn ein Salman Rusti vom Amüsement erzählt, mit dem er, wie in seinem 1999er-Buch, "Der Boden unter unseren Füssen" die Leser in ihren Erwartungen übertölpelt, so findet seine These, dass der Mensch seine Möglichkeiten über das hinaus, was er ist, und was er hat, erweitern will, eben mehr Anklang, als die Einsicht in den Sinn der Beschränkung auf eine von 576 Lebensstrategien. Und so zahlt der Mensch mit dem Verlust der lebenserfüllenden Welt den Preis für die anderen 575 möglichen Lebensweisen, mit denen er zum Tölpel wird, und in denen nichts mehr selbstverständlich, wirklich oder gar heil ist. Dafür kann man weitere Parallelwelten phantasieren, und darin versuchen, der unverfügbaren Wirklichkeit der einzigen Schöpfung zu entgehen, bzw. sich dem Wahn-Sinn, sich und die Welt neu zu erfinden, hingeben. So ist im Postmodernismus aus der Not des Restrisikos der Verdammung, wie sie in der Moderne, z.B. im Kalten Krieg noch politisch korrekt erlebbar war, in der Neuen Welt voller Um- und Abstürze, subtil eine Tugend geworden...
ORPKNTSKDie Wirtschaft hat sich mit ihrem Objektmanagement scheinbar schon längst von der Politik als Erfüllungsgehilfen der Philosophie abgekoppelt. Vordergründig geht es mit ihren Rahmenbedingungen, um die Wendung der finanziellen Notwendigkeit im Trend, in Wirklichkeit aber im Informationszeitalter darum, den  Prozess der MassenKommunikation   beherrschbar zu machen. Damit wird erst ein System möglich, das die gewachsene Kultur ersetzt, genauso wie man das  ORPK-Risiko eingegangen ist, mit Information die Materie zu beherrschen. Dann kann man mit Virtualität das Leben zu ersetzen sich anmassen. Das wiederum macht es Milosevic und Konsorten möglich, Leben als Waffe in Form von Flüchtlingswellen gegen seine Feinde einzusetzen, und sich selbst mit menschlichen Schutzschildern zu schützen. Genauso wird der Share Holder Value politisch mit dem Hinweis auf die damit allein mögliche Sicherung der verbleibenden Arbeitsplätze verwendet. Sie sehen, man muss mit dem RPOK-NSTK Verständnis weder an die Sünde und die Offenbarung, noch an Nostradamus glauben, um zu verstehen, wohin der Verrat an der 576. Strategie die Menschheit führt. Das aber sollte wiederum helfen, die Bibel im Lichte unserer Endzeit grundsätzlich zu verstehen.
ORKPNTKSAuf Grund des noch immer Notwendigen Objektmanagement sind wir in dieser Welt. Offensichtlich sind wir aber mit unserer KommunikationsKultur, die den 575 lebenszerstörenden Systemen immer mehr Bedeutung gibt, womit immer weniger selbstverursachte Prozess noch verantworten werden können, nicht von dieser Welt. Das gleiche gilt natürlich im ursprünglich schöpferischen Sinne von der 576. Strategie. Eigentlich sollte man die 576. Strategie mit ORKP vor den anderen 575 absichern: Das könnte dadurch erreicht werden, dass man das Objektmanagement zuerst einmal der Notwendigkeit der Sicherstellung einer langfristig erstrebenswerten Entwicklung und erst dann dem Markt unterwirft. Gleichermassen gilt es mit entsprechenden Rahmenbedingungen die Eigendynmaik des Trends so in Schranken zu weisen, dass aus dessen chaotischer Erregung kurzfristig (Lebens)Lust und daraus mittelfristig eine (Lebens)Freude möglich ist, welche langfristig die Lebenserfüllung möglichst vieler ermöglicht. Dann ist Kommunikation über die vorherrschende Kultur wieder Teil des Lebens und nicht bloss des Überlebens. Dann wird es wieder mehr Menschen möglich, Prozesse und Projekte in die Wege zu leiten, die mit Rechtzeitig Projekt-Orientiertem Kompetenzaustausch, RPOK© mit anderen das Überholte deregulieren, um darüber hinaus das Erfüllende zu revitalisieren - auf diesem Weg der so abgesicherten 576. Strategie vermöchten die Beteiligten erst die Wahrheit zu ertragen, mit der sie alleine ihre Leben erfüllen könnten.  
OPRKSNTKNach der obigen, stellenweise blutigen Auseinandersetzung um die 575 nicht lebenserfüllenden Strategien und einer Phase der Analyse und Läuterung ist es an der Zeit, dass wir mindestens auf der politischen Ebene den Wirklichkeitsbezug wieder ins Spiel bringen. In der Naturwissenschaft hat er konkrete Erfolge vorzuweisen. Es gibt auch keinen sinnvollen Grund, die eigene Lebenswirklichkeit zu leugnen. Damit geht es Mitte 1999, im Hinblick auf die Wahlen, bei der Freisinnigen Partei auf der Links-Rechts-Achse, um eine starke Wirtschaft, einen finanzierbaren Sozialstaat und gesunde öffentliche Kassen und gegen Verschwendung und Verteilung neuer Geschenke, auf der Achse Modernisierung versus Status quo für eine Politik, welche die Herausforderungen der Globalisierung annimmt und wieder Problemlösungen anbietet statt "nur Weiter so" zu predigen und des Kaisers neuer Kleider anzubieten. Modernisierungspolitik ist damit nicht mehr Selbstzweck, sie hat wieder der Verbesserung der – umfassend verstandenen – Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu dienen, damit, so die COMPAQ-Philosophie, immer mehr Menschen auf immer mehr Wegen das tun können, was sie wollen. Daraus ergibt sich gemäss FDP die Notwendigkeit einer Bildungsoffensive, um die Voraussetzungen für anhaltenden Wohlstand für alle in der Schweiz schaffen zu können; in dieser ureigensten Staatsaufgabe (Chancengleichheit) dürfe und müsse der Staat investieren. Eine noch engere Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sei notwendig. Arbeitsmarktfähigkeit und lebenslanges Lernen sind die Stichworte. Konzentration der Kräfte und Mittel, Geschlossenheit und Mut, eine klare Sprache, Engagement an der politischen Front, also im und nicht vor dem Volk sind die Elemente dieses freisinnig OPRK-herausfordernden Feuers, das sie anzünden müssen und wollen: So geht es vor den Wahlen darum, die eigenen "Objectives" in ein System zu verpacken, mit dem man die als die eigene Not wendenden Prozesse so mit einem entsprechenden "Management by" durchziehen kann, dass man politisch entsprechende Rahmenbedingungen durchsetzen kann. Damit kann man den Trend wieder zu seinen Gunsten nutzen und die eigene Kultur Kommunikativ in den Vordergrund rückt, damit mehr Bedeutung bekommen; so streben Partikulärinteressen das an, was eigentlich dem realen Menschen zusteht, und fordern diese dafür als Parteimitglied auf, die Identität,  als Bürger, die Weltoffenheit,  als Konsument, die Selbsterfüllung, und wenn es sein muss als Soldat, das Leben zu opfern...
OPKRTSNKJetzt kann sich jedes Ideal eine der 576 Strategien zulegen, um sich mit Ihrem "Objectiv" wenn genügend über die Wirklichkeit überheblich, zum Trendsprecher im Kollektiv mit OPKR erheben. Damit werden entsprechende post-normale Prozesse beliebig möglich, um das eigene Systeme in die virtuelle Kommunikationsschale zu werfen, bis die unvermeidliche Not daraus mit einer Tugend eine entsprechende multiKulturelle Gesellschaft macht, wie man das z.B. vor dem Zerfall in Jugoslawien hatte...
OKRPNKTSAngesichts dieser Gefahr, muss man sich mit OKRP manipulativ aus der Affäre ziehen können, will man mit seinem Objektmanagement nicht in die Not geraten, in der man im Extremfall von der real existierenden  KommunikationsKultur abgeschnitten einfach vom Trend die Rahmenbedingungen aufoktroyiert bekommt. Damit wird der Prozesse gleich zum System, an dem man nur noch orientierungslos verzweifeln kann. So waren siebzig Jahre Kommunismus am Schluss einfach genug!
OKPRKNTSWer OKPR-unbelehrbar zu spät mit der Umkehr vom Regen (Ganzes) in die Traufe (Fragment) kommt, den bestraft darin eingeschlossen, bekanntlich jetzt das Leben, weil jedes geschlossene System selbstzerstörend ist. Damit ist der Weg vorgezeichnet, wie man ethnisch und anderswie säubern kann: Man sperrt seine Feinde z.B. in Zellen und Särge ein, lässt die Konkurrenz auflaufen und die Mitarbeiter weglaufen, Pardon, man outsourced sie, indem man gleich das eigene Gewissen mitlaufen lässt. Hier ist aber die Crux, die letztlich auch diese beschränkend beschränkte System in den Abgrund treibt: Wenn die Global Players ihr eigenes Objektmanagement zur Kultur erhebt, handelt man die entsprechende Notwendigkeit ein, entsprechend erfolgreich Kommunizieren zu müssen, damit der eigene Prozess möglichst global zum Trend wird, aus dessen Prozess andere dann ihre Standards ableiten, womit sie unbelehrbar bleiben. Was meinen Sie, passiert, wen z.B. Hewlett Packard ihr Human Resource Management nach London auslagert; wenn dieser Verlustposten weg ist, sieht die Bilanz kurzfristig schöner aus, q.e.d....
KRPOKTNSJetzt, wo man ein Standard hat, kann man allem Missliebigen mit KRPO die Bedeutung, das Budget, den Erwerb, die Position, das Recht und das Leben nehmen: Damit wurde schon bei Shakespeare die Welt zur Bühne auf der Menschen nur derart Spieler sind, wie es euch (in eurer Beliebigkeit) gefällt. An diesem Punkt kommen über Kommunikation Intellektuelle, Poeten und Schriftsteller zur Kulturbildenden Geltung und damit wird nach Goethe als Rahmen erlaubt, was dem Trend gefällt, und in der damit entstehenden Not zeigen sich im sozialdarwinistischen Prozess die Systembildenden "Tugenden" wie Macht zum Sieg auf den verschiedenen Ebenen: Tod wo ist dein Schrecken, wo Krieg doch der Vater aller Dinge ist? Doch halt, wo bleibt bei der Dominanz der Kommunikation an und in sich das Leben, nachdem bereits seine Erfüllung objektiviert worden ist und man das System auf die letzte Stelle, als Resultat der Kommunikation verwiesen hat? So ist doch, mental gesehen, Wirklichkeit bloss noch eine immer kürzere, wenn überhaupt noch lebende Konvention. Indem damit "mind over matter" realisiert wurde, hat der kollektive Mind das Leben ersetzt, und damit werden Gene zur Manipulation frei, Leben zum Clonen und schliesslich biologisches, Gott geschaffenes Leben zum Portieren in mit Chips hergestellte Virtualität. Damit wäre der evolutionäre Denkansatz als "self-fulfilling prophecy" erwiesen und alle bisherigen Propheten zu Lügnern - Gott wäre zur Impotenz seinen Geschöpfen gegenüber verdammt, wie Nietzsche schon meinte, tot. Wahrlich damit könnte sich der Intellekt unsterblich machen; meint, wer sich als Intellektueller damit identifiziert.
KROPSKNTAls Unsterblicher aber könnte man mit KROP noch die letzen Rest der Natur und der Wirklichkeit, wenn schon nicht liquidieren, dann doch dominieren. Man könnte wie Milosevic die eigene Kommunikation zum System erheben, den damit ausgedrückten Rahmen wie ein Pharaoh mit Pyramiden Kultivieren lassen, um dann das gewünschte Objektmanagement so Notwendig machen zu lassen, dass der eigene Prozess zum Trend für alle anderen wird. Und so erwacht die Welt jeden Tag neu und wundert sich, ob der Diktator, bzw. seine Untertanen jetzt zum Frieden bereit gebombt sind, womit natürlich jedes auch nur mittelfristige Denken fragwürdig wird und damit die Masse neuronal auf das Zwischen- bzw. Säugetiergehirnniveau absinkt...
KPROTNSKUnd jetzt hat man die Situation, wo alle KPRO-fremdbestimmt sind, der Diktator in seiner inneren Kommunikation aus Angst vor einem, im nicht mehr gesonnenen Trend, in dem er plötzlich wie damals Ceaucescu vor den Gewehrläufen meuternder Soldaten stehen könnte, seine Feinde, die wie Zauberlehrlinge erleben müssen, dass der von ihnen gegen ihn eingeleitete Prozess mehr neue Not schafft als alte beseitigt, die Betroffenen, die den Rahmen des jeweiligen Systems hilflos über sich, als Vertriebene, Soldaten etc. ergehen lassen müssen, und schliesslich die Zuschauer, die sich weiterhin mit der Kommunikation über den Konsum der Objekt herauszureden vermögen, und sich Krieg als Erregung vom Feldherrrenhügel herab, bzw. vom Fernsehsessel heraus leisten können, und die ihre Meinungen zum Besten geben. In diesem Erregungszustand aber kommt das Reptil im Menschen, bzw. das egoistische mit Rechthaben Überlebenwollen voll zum Tragen.
KPORSTKNJetzt ist die Masse auf beiden Seiten für Opfer, bzw. für KPOR-Unterdrückung reif und die inzwischen weiter globalisierte Wirtschaft kann als Kriegsgewinner, zum nächsten Coup gegen die Lebenserfüllung ausholen: So werden nach den Smartbombs irgendwann einmal statt Milizsoldaten Profis und Söldner, bzw. Clones und Roboter sozialverträglich. Diese haben den Vorteil, dass für sie des Herrschers Kommunikation ein Systembefehl ist, dem sie willig in einen Prozess folgen, der kraft ihrer z.B. Feuerkraft, auch für ihre Meister zum nicht mehr zu bändigen Trend werden kann. Dann kann man nur noch über die Kollateralschäden Kommunizieren und die Not selbst steckt den Rahmen ab. Wo es gelingt, dass der audiovisuelle Diskurs noch Vokabular und Denken im Management prägt dauert es eben noch etwas länger, bis man betroffen ist. Man kann noch wörtlich projizieren und fokussieren, parallel montiert, voraus- und zurückblenden, asynchron führen und synchronisieren. Was also liegt näher, als die virtuell-dramaturgische Ersatzstrategie im Management-Szenario mit spezifischer Problemexposition, Charakterpsychologie und Handlungsführung einzusetzen, solange man sich damit noch wirkungs- und verdienstvoll in Szene setzen kann? Schulen Sie also bis zuletzt Ihre Performance-Leistung anhand der wirtschaftlich bedeutendsten Kulturtechnik und erkunden Sie lustvoll die Kommunikationseffizienz Ihrer inneren und äusseren Bilder bekommt man da einsoufliert, um sein Gewissen besser unterdrücken zu können.
KORPKTSNWenn so jeder Glaube an den Sinn des Lebens ausgerottet ist, kann der KORP-Materialismus im nackten Überlebenskampf über Sein oder Nichtsein bestimmen, und der Mensch ist als Widersacher gegen die Wirklichkeit endlich "gottgleich". So halten sich Diktatoren in ihren Bunkern bis zur Götterdämmerung am "Leben", indem sie sich in der Kultur ihrer Kommunikation sonnen, und die Objekte ihrer Begierden bis hin zum Trend verstärken lassen. Nur damit ertragen sie, selbst Opfer des System geworden, dessen, bzw. ihre eigenen widersprüchlichen Rahmenbedingungen. Denken sie an all die Kranken und Senilen, welche wie z.B. in Russland die Hand am Drücker haben. Und so kann die Welt in den Bann eines Herzschlags im Kreml kommen oder von einem Menschen abhängen, der, weil er dazu die Macht hat, lieber alle zu Grund richtet, als sich, weil ihm der Geist fehlt, selbst auf den Grund zu gehen. Der frühere Ausbildungschef der Schweizer Armee, Mabbaillard, hatte im Kalten Krieg dafür die "richtigen" Worte gefunden: Es spielt schliesslich keine Rolle, ob man an einer Gewehrkugel oder einer Atombombe stirbt...
KOPRTSNKNun sind sie alle KOPR-verwirrt! Jetzt kann irgend einem von uns die letzte Verantwortung zufallen, das zu Kommunizieren, was als neuer Trend eine Chance hat, wieder System ins Objektmanagement zu bringen, um damit in einem nun doch Notgedrungenermassen wirklichkeitsbezogenen Prozess aus den Ruinen heraus wieder einen lebensfördernden Rahmen zu finden, in dem die Menschlichkeit wieder eine Kultur haben kann. Adenauer hat uns das nach dem 2. Weltkrieg schliesslich vorgemacht. Für die nachfolgende Generation ist dann der frühere Systemabsturz wie ein- und ausatmen, bis sie selbst darin verwickelt ist, im kultivierten Wahn, dass es ewig so weiter gehen könne: Da drängt sich die Vorstellung auf, die im Laufe der Geschichte wie z.B. für die Serben die verlorene Schlacht am Amselfeld zum Mythos werden kann, nämlich dass irgendwann, irgendwer, für alle die Notbremse ziehen wird, oder dem ganzen eine Ende bereitet. Warum also nicht Milosevic, der den Serben zurief: "Man darf euch nicht schlagen"? Damit war nämlich der massenpsychologische Funke für die nachfolgende Humankatastrophe zwischen ihm und der Masse gesprungen. Damit wären wir bei der Todessehnsucht, die jeden Wirklichkeitsbezug verdammt und als letzte Suche süchtig bis zum Tod macht.

Ich hoffe, Sie erkennen jetzt, dass, wenn ein Humansystem sich auf die 575 Abwege begibt, es dann ohne die Gnade eines Neuanfangs im Sumpf der Beliebigkeit umkommt: Das kann im Endzustand, am Abgrund vor dem letzten Schritt folgendermassen aussehen, wie wir es nicht erst vom Zerfall Jugoslawiens her kennen:

18.bmp (6118 bytes)65.gif (5032 bytes)21.bmp (6118 bytes)30.gif (4943 bytes)Eine nach Macht strebende Verwaltung gibt kommunikativ den Trend vor, was in ein jedes Empfinden objektiv kränkende System der Ressourcenverschwendung führt und damit zur Notwendigkeit der Verbreitung mit grundsätzlich unaufrichtigen Prozessen führt. Dabei etablieren sich Kommunikationsformen auf Grund objektiver Ungerechtigkeiten mit ihrer vorherrschend selbstzerstörerischen Eigendynamik...
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Das hat niemand klarer im Hinblick sowohl auf den einzelnen Menschen, als auch auf die ganze historische und aktuelle Menschheit erkannt, als Jesus Christus; er berief sich als RPOK-Realität, die im Bewusstsein der NSTK-Wirklichkeit Gottes lebt, oder gemäss seinen eigenen Worten als Weg, die Wahrheit und das Leben... (Johannes 14,6).. auf das Alte Testament, dieses jüdische Vermächtnis des Weges des auserwählten Volkes mit und gegen Gott.. Seine Perspektive ist wahrhaft apokalyptisch. Er sah das Ende der ungerechten Welt und den Beginn des Reichs Gottes, einen idealen Zustand, einen «Himmel auf Erden», wo das absolute Liebesgebot gilt. In seinem Leben auf Erden lebte er seine heilerischen Fähigkeiten und empfand sie als Gnade Gottes. «Am Anfang war nicht das Wort», sagt Stegemann, Professor der Theologie in Basel «sondern die therapeutische Tat.» Dabei dachte Jesus nicht an eine Kirche, und er sah sich nicht als Religionsstifter. «Vermutlich würde Jesus sich darüber mokieren, dass die Kirche die Hoffnung auf das Reich Gottes aufgegeben und sich selber an die Stelle dieses Reiches gesetzt hat», sagt Stegemann. «Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe» (Johannes 10,11). Und so ist im bezeugten Wirklichkeitsbezug jeder der Diener aller, und muss riskieren, dafür von vielen gemobbt zu werden (siehe auch Johannes 14,12); jeder ist aber gelegentlich darauf angewiesen, um zur 576. Strategie zurück zu finden, denn um auf dieser Erde zu leben, müssen wir bis zu einem gewissen Grad in die oben dargestellten "Niederungen" eintauchen. Man kann sich dieser nach dem Geburtsprozess wohl härtesten Herausforderung zu entziehen versuchen - ich bitte Sie, die folgenden Beispiele aus der Praxis mit der K17-Systemanalyse ernst zu nehmen, und zu verstehen, welche Vorbilder z.T. auf uns wirken, und wie man damit im Trend ohne eigenen Wirklichkeitsbezug naiv, vom Regen in die Traufe fällt:
bulletEin Berater: Ich nehme der Wirklichkeit die BEDEUTUNG, um die Realität so konfrontieren zu können, dass die damit erreichte Einsicht es theoretisch ermöglicht, die Not zu verdrängen...als ob es in unserer Macht stünde, ohne der Wirklichkeit Bedeutung zu geben die Realität sinnvoll zu verändern!
bulletEin Sicherheitsbeamter: Ich sichere mich gegen die Wirklichkeit ab und informiere mich über die Realität damit ich theoretisch nachhaltig in der Lage bin, die Not objektiviert zu wenden...einer wird KO geschlagen...
bulletEine Lehrerin: Ich verstehe die Wirklichkeit dort, wo ich eine mir passende Realität aussuchen kann, die es mir theoretisch einsichtig ermöglicht, darin meine eingebildete Not sinnvoll zu wenden...das mag angehen, um die Grammatik zu erklären oder sich rhetorisch Recht zu verschaffen, und es lässt sich auch politisch korrekt rechtfertigen - aber angesichts von sogenannten Schicksalsschlägen führt es in die Verzweiflung und den daraus folgenden Projektionen...
Solchen Denkkatastrophen steht die 576 Strategie gegenüber; sie besteht im Weg, der den zur nachhaltigen Wende der Not relevanten Wirklichkeit, auf Grund der wahrhaft beachteten, darauf hinweisenden Realität im Hinblick auf die Lebenserfüllung möglichst vieler, entsprechend Bedeutung gibt.