Jetzt ist, wo man damit begonnen, die Re-Spielregeln zu transzendieren, aber konkreten Rv-Meinungen der Unzufriedenen noch in der T-Falle der Gewohnheiten gemobbt werden, ist die Zeit der stillen Helden angesichts der lauten Versager gekommen. Sie übernehmen es,
Erst damit kann man der Masse den rechten (Aus)Weg weisend, in ihr das weiterführende Om=Objective multiplizieren, mit welchem mit Entschlossenheit effektive ein Trendwandel eingeleitet werden kann. Damit stellt sich die grundsätzliche Frage, wie man
Übergeht man diese Fragen, wie z.B. Bundesrat Couchepin, welcher sich angesichts des Swissair-Debakels (grössten Konkursfall, den unser Land je erlebt hat) politisch korrekt einfach "konstruktiven" Lösungen zuwenden möchte, da die "Such nach Sündenböcke" andere schon besorgen werden, so versucht man die alten Ruinen, konkret die gemäss dem Aviatikspezialisten Sepp Moser, "klinisch tote Swissair" auf dem alten Treibsand wieder aufzubauen - und scheitert, voraussehbar, fahrlässig! So globalisieren sich Denk- zu Humankatastrophen, ein Vorgang, der 2001 noch in keinem Sicherheitsbericht irgend einer Regierung berücksichtigt ist! Damit geht es hier um den Pv-Stein des Anstosses, der zum Eckstein des allein zum Erfolg weiterführenden Om-Vorgehens werden muss; zum relevanten C3-Orientierungswissen und der Sicherstellung seiner Berücksichtigung bei der Anwendung weiterführenden c3-Manipulationsswissens; Sie sollen wissen, dass M/O=STRESS<TOD ist! Wer in globalisierten Strukturen, diesen Zusammenhang nicht berücksichtigt, macht sich eines Vergehens gegen die Menschheit schuldig: In der ARENA von SFDRS I vom 19.10.01 hat sich klar gezeigt, wo man in der Schweiz steht, wenn es um wichtige Entscheidungen geht; nicht einmal mehr auf der sachlichen Seite, wie es der erwähnte Aviatikspezialist mit letzter Verzweiflung ins Spiel zu bringen vergeblich versucht habt. So stelle ich mir vor, waren die Verhandlungen unter den Eidgenossen vor der nachher verdrängten, weil beschämenden Niederlage des Alten Berns gegen die Franzosen am Grauholz:
Nicht weil die Swissair schon klinisch tot ist, wie der Spezialist meint, sondern wegen dieser miesen Entscheidungsprozesse, die bloss noch Schwarzpeterspiele sind, muss man der Schweiz solche Betriebe wegnehmen. Das sozial Restrisiko sie so zu führen sind auf Grund der Tatsachen zu hoch, unsere HSG-Managerelite ist bankrott und funktioniert 2001 nur noch im Filz! Was wir brauchen ist stattdessen eine Aus- und Weiterbildungsinitiative auf wirklichkeitsbezogenen Grundlagen! Den Schwarzkünstlern, angefangen von Kneschaurek via Rey bis Honegger und Corti ist in diesem Lande, analog zur Südafrika der Prozess zur Vergangenheitsbewältigung zu machen. Mit Bundesgeldern subventionierte und mit ausländischem Geld unterwanderte Schwarzkunstschulen wie z.B. dem Collegium Helveticum an der ETH sind das mental die Innenwelt verschmutzende Handwerk zu legen. Sie sind das vorherrschende Sicherheitsrisiko, das Bundesrat Schmid in seinem Sicherheitsbericht 2001 noch nicht berücksichtig hat; sie sind die Mentalterroristen, welche die geistigen Grundlagen und das Klima für die nützlichen Idioten, die wirklichen Terroristen und Amokläufer, gelegt haben. Es ist bezeichnend das Terroristen (New York am 11.9.01) und Amokläufer (Zug am 26.9.01) uns solche Zusammenhänge ins Bewusstsein rufen müssen; das ist die Saat des Fluches von Bundesrat Arnold Koller (CVP), am 1. August 1997! Diesen gilt es mit erstrebenswert lebenserfüllenden Objectives und deren Multiplikation in einer tragfähigen Schicht der Bevölkerung zu bannen, und zu überwinden. Immerhin hat der CVP-Präsident 2001, Philipp Stähelin vor dem historischen Nullentscheid vom 22.10.01 eine PUK zur Aufklärung der Zusammenhänge gefordert, welche zum Swissair-Debakel geführt haben: Der Bund soll zuerst die Lehren aus der Vergangenheit ziehen; mindestens die Bereitschaft dazu signalisieren, wie es die CVP in staatspolitisch entsprechenden Konsequenzen fordert. Dann erst soll man sich um die Schadensgrenzung, auf Grund klarer Redesign-Modelle also, bemühen. Es darf nicht sein, das man im konkreten Fall einfach den Zürcher Filz entschuldet. Es ist mit aller Professionalität abzuklären, wie weit dessen moralisch verwerfliches Vorgehen schlicht Inkompetenz oder subtiles Wirtschaftsverbrechen ist - die entsprechende Klage der Sabena hilft da vielleicht dem in Schwarzpeterspiel verwickelten und mit den Medien verfilzten Establishment rechtzeitig auf die Sprünge. Was es aber wirklich braucht ist, dass die "inländischen Propheten", die seriösen Wissensarbeiter und Buchhalter statt sich schön Herausredende wie Werner K. Rey, Eric Honegger und Mario Corti, Wissen- und Verstehenschaftler, wieder ernst genommen werden. So oder eben weiterhin anders, will Bundesrat Couchpin die in Verruft geratene Botschafterin der Schweiz, die Swissair mit ihrem Kreuz, mit Qualität in der Forschung ersetzen und zum Wahrzeichen der Schweiz machen; hier ist er zum Tatbeweis gefordert, nicht bloss für Abstriche am Militärbudget zu Gunsten einer hemmungslos nur an sich selbst desorientierten Wirtschaft! Wenn es um die Verbreitung entsprechender Objectives für den Redesign bestehender Strukturen geht so sind gefragt... An diesem Port dieser Plattform
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