Frage > Antwort > Lebenserfüllung > Frage... |
Die KORP-Philosophie | Rechtzeitig Projekt-Orientierten Kompetenzaustausch, RPOK© |
führt K=kommunikativ auf ihre O=objektivierten Betrachtungs- und Untersuchungsgegenstände dermassen anmassend hin, dass daraus die R=Rahmenbedingungen für das vorherrschende Mentalbetriebssystem entstehen, aus dem heraus sich bisher weitgehend der P=Prozess der Geschichte ergeben hat. Misst man die Philosophie an ihren Früchten, dann wird ihr Ungeist, der sich bisher hinter Idealen wie All-Liebe, Freiheit und Demokratie verschleiert hielt, offenbar! Mit dem Hinweis, Freund der (selbstdefinierten) Weisheit und Allem zu sein, aus der heraus man ALLES (durch gottlos anmassendes Schönreden) LIEBEN könne, zieht man Studenten ganz offen den OKRP-Speck der scheinbaren Allmacht (ich denke, also bin ich und "anything goes") durchs Maul. Obwohl die sich daraus ergebende personen-neutral letztlich inhaltslleere Wissenschaftlichkeit gar nicht im persönlich relevanten Sinne im Hinblick auf die Lebenserfüllung weise sein kann, masst sich die Philosophie mit der Aussage, das es weise sei, dermassen Wissenschaft zu betreiben immer wieder subtil die Trendvorreiterrolle an: So gesehen war Hitler einer der "erfolgreichsten" praktischen Philosophen! In dieser Geisteshaltung ist der Mensch nur so wie er sich verändert, ist er/sie je ein anderer, kann gar nie derselbe sein. Somit bleibt dieser philosophischen Ausgeburt nur noch eine Rolle spielen zu wollen oder zu resignieren. Und damit hat die Platon die Grundlage geschaffen, dominantere Bedürfnisse als das nach der Lebenserfüllung machbar zu machen. Damit konnte man reale Menschen zu Sklaven, Konsumenten, Metzger, Bürger und Soldat machen und aus wahren Menschen ist die heute fast alles bestimmende Menschenware geworden; geschönt gesagt, die Human Ressources im Dienste des Share Holder Values. Und da ist es für das "Seelenheil" der Philosophen schon ein Trost, dass man soweit kommen kann, von den Konsequenzen des eigenen Tun und Lassens nicht mehr zu wissen - wäre da nicht der "dumme" Satz, dass Unwissenheit vor dem Gesetze nicht schützt. Also müssen die Philosophen und ihre Erfüllungsgehilfen, von Platon bestens angeleitet, letztlich das Gesetz in die eigene Hand nehmen und entlarven sich dann als Usurpatoren, Diktatoren und letztlich Widersacher Gottes. Und damit dieser Sachverhalt, mindestens ihnen selbst nicht klar wird, bleibt ihnen letztlich nichts anderes übrige, als die Philosophie selbst in der Postmoderne ad absurdum zu führen, nur um bis am Schluss mit ihrer anfänglichen Denkkatastrophe Recht, Amt und Würde behalten zu können - Faust lässt mit seiner Schwarzkunst grüssen: Wahrlich ein fast Gott ähnlicher Akt, des Wahn-Sinns! Auf der damit programmierten Maschine "Welt 666" hat Monica Lewinsky nach seriösen Einschätzungen mit ihrer Betrachtungsweise etwa 238 Millionen $ Umsatz generiert und der Krieg gegen Milosewic kostete pro Tag (ohne die verursachten Schäden zu berücksichtigen, die ja um einiges höher sein sollten, damit sich die Übung lohnt) gegen 500 Millionen $ und noch immer ist die Lösung als "Betrachtungsgegenstand" unaussprechlich und gibt Anlass zu Diskussionen dafür Hochbezahlter - kurz, mit KORP geht es beim "Korpus Delikti" um die Software einer Geld- und damit Machtmaschine zur Hebung des eigenen Ruhmes im Kollektiv bis zur Unsterblichkeit in dessen Erinnerung um jeden Preis! Dumm dabei ist nur, dass damit die nachhaltige Entwicklung der Menschheit um so mehr gefährdeter ist, je mehr der KORP-Ansatz kurzfristig Erfolg verheisst. Dieser KORP-Software liegen bloss etwas 3000 Worte zu Grunde; sie ist ein geschlossenes sich, und jeden der sich damit identifiziert, selbst zerstörendes System! Und, diese Einsicht ist selbst innerhalb dieses System möglich, aber eben nicht RPOK um es zu deregulieren und zu revitalisieren, denn es geht nicht darum die Begriffssprache abzuschaffen. Sie darf aber nicht Leitsystem sein! Dafür dient das RPOK-System auf der Grundlage von "open-ended generative principles, OEGP, der Lebenserfüllung besser. | Im Widerspruch zur auf die objektivierbare Gegenständlichkeit fixierte Philosophie fliesst nicht alles! Wenn sich z.B. Theologen der Philosophie zuwenden, tun sie das im Widerspruch zu Johannes 1:1-6 und Mathäus 5:18 wo eindeutig nicht auf das Wort der Philosophen verwiesen wurde, sondern auf die vom Schöpfer in seiner Schöpfung für uns Geschöpfe geschaffenen Wirklichkeit. Diese manifestiert sich u.a. in den Naturgesetzen. Erst als man erkannte, dass diese in ihrem grundsätzlichen Wirken eben nicht dem heraklitschen Wandel der realen Formen und des unsteten Menschengeistes unterworfen und damit manipulierbar sind, war die moderne Naturwissenschaft möglich. Ausgehend von der Verwirrung der Menschen über ihre Wesen und dessen Bestimmung hat es die den Grund dafür verschleiernde Philosophie in der Postmoderne geschaffen, diese als postnormal über die Wissenschaft in die Politik (68er-Bewegung) zu bringen, von wo sie sich "von selbst" über das Lean Management und den Share Holder Value sich der Wirtschaft bedienend, zu globalisierte. Damit hat die uns in der Bibel verheissene Absicht Gottes, auf Grund seiner uns mitgeteilten R=Rahmenbedingungen uns Menschen den P=Prozess der Lebenserfüllung so zu ermöglichen, dass wir in seinem Geiste über die O=Objekte dieser Welt K=kommunizieren, ernst zu nehmende Konkurrenz erhalten. Weil das trivialste, was allen zukommt, Existenz, bloss allgemein als Gegenstand der Betrachtung erst genommen wird, nimmt man dem, was die Welt im Innersten zusammenhält, die Wirklichkeit, jede Bedeutung und beschleunigt damit verantwortungslos, dafür umso wortreicher, die Manifestation letzter Betrachtungsgegenstände, wie "Unfall" und Tod, die Katalysatoren von Mutation und Selektion in der Evolution der Formen. Tatsache ist vielmehr, dass uns die Welt nicht als blosse Ansammlung von Objekten zugänglich ist, sondern sich uns das Ganze als Materie, Energie, Raum und Zeitaspekten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sinnvoll in ihren Wirkungszusammenhängen offenbart. Den Zugang dazu bekommen wir über unsere Seinszustände, die, ganzheitlich verstanden, damit durchaus im Einklang sind. Damit sind wir nicht blosse Subjekte von den Objekten getrennt und nur durch das Bedürfnis nach deren Manipulation, die nur Endtechnologie hervorbringt, in Beziehung. Da sich selbst Philosophie im Denken über das, was bloss ist, mit aller Schwarzkunst verhaftet nicht über die Wirklichkeit zu erheben vermag, besteht wahre Weisheit im Wirklichkeitsbezug. Wer dagegen über Fragmente den Zugang zum Ganzen sucht, weiss am Schluss über nichts alles und damit kann man sich höchstens vor Narren mit des Kaisers neuen Kleider brüsten. So geht es hier nicht wie in der Philosophie um Bücher, Selbstdisziplin bzw. -beschränkung in der Freiheit zur Anmassung wie sie sich aus der Vorherrschaft des Zwischenhirns im Kopf ergibt. Auch nicht um dabei notwendige Schwarzkunst, die darin besteht, den eigenen Entscheid, sich neuronal aufs Säugetier zu reduzieren dadurch zu kompensieren, dass man versucht, Ansehen zur als unsterblich vorausgesetzten Menschheit zu erlangen. Es geht darum, die konstitutive Ausweglosigkeit des real existierenden Mentalbetriebssystems, in welchem immer mehr Menschen nicht mehr wissen, was sie wissen noch rechtzeitig zu überwinden, bevor alle nur noch wissen, dass sie nichts wissen und dann in "gutem Treu und Glauben" auch am Rande des Abgrundes noch den letzen Schritt tun. Es geht auch nicht um den Kampf mit sich selbst, sondern um die Einsicht in de Weg, auf dem man die Wahrheit ertragen kann, die zur Erfüllung des Lebens führt. |