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Kohärenz - die tTtT Fairness
zwecks Überzeugung und zur Stärkung des eigenen Anliegens...
Niccola Machiavelli, Hans Christian Andersen, Albert Einstein, Saddam Hussein, Jack Nickolson 

Zuerst einmal muss man sich selbst und seinen eigene Mind beherrschen, bzw. seinen M/O=STRESS in Ordnung bringen, um in der Welt etwas mit der Zustimmung anderer bewegen zu können. Nur damit kann man zuerst etwas in seinem eigenen Körper bewegen, von dem sich andere bewegen lassen bzw. das es einem ermöglich mit andern zusammen zu tanzen. In dieser Anfangsphase ist es wichtig, dass man dem DAFÜR und dem DAWIDER einer Option kein überwältigendes Gewicht gibt, um nicht einzurasten. Man muss vielmehr in seinem Mind, wie ein König in seinem Reich, die verschiedenen Aspekt mit Fairness im Gleichgewicht behalten. Um eine solche BedeutungsGebung zu erreichen, muss man gewisse Grundsätze berücksichtigen. Bricht man auf die eine oder die andere Seite wertend daraus aus, so muss man dafür die Verantwortung übernehmen können, sonst wir man auf Kosten seiner Substanz daran scheitern. Man kann sich also so noch Bedenkzeit für eine Entscheidung schaffen, bis man damit der Punkt erreicht ist, wo das Aufgeschobene mit seiner Eigendynamik den weitern Gang der Dinge bestimmt und man seine Chance verspielt hat.

Dabei geht es um die mentale Kunst unliebsame Vorurteile, die einem wie negative Emotionen, in ihren Sog zu ziehen drohen, durch konstruktive Interpretationen zu ersetzen, bis man mit damit als Held umzugehen bereit, zu einem fundierten Urteil kommen kann.

In Bezug auf die Om-Verbreitung von Redesign Objectives   


> Bitte senden Sie Ihr FEEDBACK an ZustandigVersion 26.12.04