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Ende Der Fahnenstange - TpGp Negatives Denken
nachdem der Schein geplatzt ist und das Sein unerfüllt bleibt...
totalitäre und fundamentalisitische Systeme#2

Wir leben in einer Zeit des Staats- und Kirchenzerfalls und der reprivatisierten und kommerzialisierten Gewalt. Es gibt schon viele Staaten, wie der Kongo, oder Afghanistan, die innen angesichts der Warlords, keine Souveränität und fast keine funktionierenden Strukturen mehr haben, diese aber von aussen lautstark einfordern. Angesichts des globalen Kapital- und Terrorismus, und der mentalen Beliebigkeit gibt es (noch) keine Ordnungsmacht (mehr)...   

Das Wort der Kirchen 2000, lautete: "Es allen Frauen und Männern ermöglichen, ein Leben zu führen, das zu leben sich lohnt, und das gedeihliche Zusammenleben der sozialen und kulturellen Gruppen in unserem Land fördern – diese Aufgabe, die auch als Sorge um das Gemeinwohl bezeichnet werden kann, fällt dem Individuum wie dem Staat zu. Nur in einem demokratischen Prozess kann der Gehalt dieses Gemeinwohls ausgehandelt werden. Es ist dies ein politischer Akt, der in den öffentlichen Raum, also zum Gemeinwesen gehört. Dieser Raum ist weder der Raum des Marktes noch des Privatlebens, sondern der Ort, wo gemeinsam über die Zielsetzungen der Gesellschaft entschieden wird. Zur Aufwertung dieses öffentlichen Raums wünschen wir uns eine Stärkung der Demokratie. Jede Person soll sich bewusst werden, dass Eigenverantwortung nicht bloss das Wohl des Einzelnen, sondern das Wohl aller im Auge hat."

Diese eher diffuses Bild von der Rolle des Staates, welche getreu den eigenen Wortspielen, das Primat des Politischen über wirtschaftliche und ideologische Einzelinteressen ins Zentrum setzt, führt statt zum Vertrauen in den C3-Gott, zu dem in die c3-Demokratie, ist also im Grund lediglich eine begriffliche Tautologie und damit wie die Realität immer mehr zeigt, sinn- und für die Lebenserfüllung realer Humansysteme bedeutungslos. Aber man kann dann über die Ausgestaltung der Demokratie und darin die Beziehung zwischen Politik und Wirtschaft, und der Rolle der Kirche, diskutieren, was das c3-System in den MOS der Beteiligten verinnerlicht und sie noch weiter von der C3-Lebenswirklichkeit entfremdet! So betrachte eine signifikante Zahl der an der Ökumenischen Konsultation Beteiligten die Kirchen als die letzten Garanten des Gemeinwohls. Als unerlässlich wird ein neues kollektives Wertesystem erachtet, für dessen Aufbau sich die Kirchen entschieden einsetzen sollen. Zuweilen wird die Zögerlichkeit der Kirchen bedauert, häufig wird der Wunsch formuliert, sie sollten sich einseitiger Parteinahme enthalten. Ihre politische Schwäche wird aber auch als Chance wahrgenommen und sie werden aufgefordert, sich jenseits von Parteien und Interessen zu positionieren...

Die Weitergabe von praktischen und lebensdienlichen Wissensbeständen und Werten ist mit der Globalisierung keine Selbstverständlichkeit mehr. Die Tradition verliert ihre Orientierungskraft, das Neue wird unablässig dagegen aufgewertet, bzw. in der New Economy einfach, bis zum Crash, ignoriert. Damit hasten wir den Dringlichkeiten der stets schwindenden Gegenwart nach und leiden mit schwindendem Vergangenheitsbezug unter dem Zukunftsverlust, weil wir es aufgegeben haben danach zu fragen, was aus der Vergangenheit, z.B. die C3-Schöpfungsordnung im Hinblick auf unsere Lebenserfüllung noch eine Zukunft hat; die eigene Lebenswirklichkeit eben. Die Moderne war noch entsprechend vom Gedanken geprägt, dass die Geschichte einen Sinn hat. Der postmoderne Zeitgeist hingegen kann der Menschheitsgeschichte keine sinnvolle Perspektive mehr abgewinnen. Im Zuge dieser Entwicklungen verbleiben bald als einzige Koordinaten des personen-neutralen sozialen Lebens die inhaltsleere Marktwirtschaft und die hedonistische Identität und die neuro-linguistische Synchronisation der beiden über die Neuen Medien, allen voran das Handy. Der Markt hat für die Individuen zur Festigung ihrer Identität lediglich eine Vielzahl von Angebote die an sich nichts mit dem Wesen irgendeines Menschen zu tun haben und die dafür verwendet, nur zum virtuellen Götzen werden. Als Angebot kollektiver Identifikation kann Vielfalt nicht, oder nur inhaltsleer wahrgenommen werden. Die Gesellschaft entwickelt sich so zu einer blossen Summe von, über Handy, zu kollektiven Interfaces reduzierter „Ichs“; ein kollektives Bewusstsein, das sich auf ein „Wir“ hin entwirft, stösst an Grenzen. 

Damit müssten eigentlich sämtliche Alarmglocken bei den Systenhütern#2 losgehen! Der nahtlose Übergang von individueller Identität zur blossen Marke im sozialdarwinisitschen Marktbereich blendet wie im Internet mit seinen isolierten Benutzern den öffentlichen Raum, Ort des Politischen, Vermittler kollektiver Bezugsgrössen für das Individuum und sozialdienlicher Marktregulierungen. Dieser „Kurzschluss“ zwischen Individuum und Marktbereich ist für System#2hüter untragbar, weil sie davon existentiell betroffen sind. Für sie, d.h. als Voraussetzung für ihre Machtpositionen, muss der Mensch ein soziales Wesen bleiben, der das das Bedürfnis verspürt, sich mit einer Gemeinschaft zu identifizieren, die er sich, bzw. sie, auf der Karrierenleiter partiell instrumentalisieren und zu eigen machen kann (L' état c'est moi). Dieses Bedürfnis aber kann der Markt alleine nur ungenügend abdecken, bietet er doch keine echte#2 menschliche Kommunikation an, sondern lediglich die funktionelle#1 Beziehung zum Anderen. Für das c3-MOS entsteht eine Leere, geschaffen durch die Schwächung des öffentlichen Raums.

Das gesellschaftlichen Auseinanderbrechen geht damit nicht zuletzt von der Suche der Jugend nach neuen Gruppierungen mit eigenen Codes und eigenen Riten aus, bzw. im Bestreben diese zu vermarkten. Der damit bewirkten Pseudovielfalt steht der Will zur Erfüllung der Voraussetzung für jeden politischen Entwurf, die kollektive Identifikation entgegen. Im Kalten Krieg prallten diese c3-Stömungen mit dem bekannten Resultat aufeinander! Die politischen Entwürfe, die wie z.B. die Weiterentwicklung der EU, oder der Koalition gegen den Terror einen gemeinsamen Wertehorizont impliziert, stehen alle am Kommunikationsverfahren zur Ausformulierung der vielfältigen Sonderinteressen und der Denkkatastrophe, dass dies überhaupt möglich sei, an. Der Schweizer Willen zur Gemeinschaft wird vom zerbröckelnden Wertekonsens bedroht. Noch ist Pluralität hierzulande kein leeres Wort; die Schweiz ist kollektiv gesehen vielfältig aufgrund ihrer ländlichen wie urbanen Wurzeln, ihrer religiösen Konfessionen, ihrer Kulturen. Die Geschichte der Schweiz wird deshalb als unablässige Suche nach einer kollektiven Identität gelesen, über alle Besonderheiten der sie konstituierenden Gruppen und Gemeinschaften, und auch über Sie und mich hinweg, darob vergisst man nur zu oft die realen Menschen. Hier zeigt sich die beschränkende Beschränkung dieses Ansatzes#2, der eigentlich nur noch komplexer und virtueller, aber im Sinne der Lebenserfüllung nicht besser werden kann, und letztlich damit an sich selbst zu Grunde gehen wird, wie uns das 2001 gerade die SAirGroup, einst  Wunscharbeitgeber, vorführt! 

Wer an Christus glaubt, versteht sich nicht bloss einer bestimmten menschlichen Gemeinschaft zugehörig, und sieht nicht das Gemeinwohl als Orientierungsgrösse sondern die Gemeinschaft Gottes. Intellektuelle Theologen verschleiern das und meinen, entsprechend sei für das persönliche Leben die Zugehörigkeit zu einer besonderen Kultur wichtig, um daran zu erinnern, wie wichtig ihr öffentlicher Raum sein, der in dessen Globalisierung, die Integration aller begünstigt. Doch wie steht es damit wirklich? 

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Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil definiert die römisch-katholische Kirche das Gemeinwohl als „die Gesamtheit jener Bedingungen des gesellschaftlichen Lebens, die sowohl den Gruppen als auch deren einzelnen Gliedern ein volleres und leichteres Erreichen der eigenen Vollendung ermöglichen“. 

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Das interpretieren die amerikanischen Bischöfe als „das Recht, materielle Bedürfnisse zu befriedigen, die Garantie grundlegender Freiheiten und den Schutz der Beziehungen, die für die Beteiligung am gesellschaftlichen Leben notwendig sind“. 

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Die protestantische Tradition ist sich der Fallstricke stärker bewusst, die sich hinter dem Begriff des Gemeinwohls verbergen können. Es ist nicht absolut zu setzen, damit es nicht totalitär wirkt. Das staatliche Gesetz, gerade wenn es auch zum moralischen Gesetz wird, kann das Gemeinwohl nicht definieren, denn dann „wird das Ergebnis nicht ein Mehr an Humanität, sondern das Gegenteil davon sein“. Den Vorrang muss die Sorge für den Anderen in seiner eigenen Lebenswelt haben. Deshalb ist das Gemeinwohl ein Anhaltspunkt für die gesellschaftliche Orientierung, der nur im Zusammenwirken definiert und verwirklicht werden kann. 

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Gemeinwohl ist es nur, wenn es von grundsätzlich allen Menschen als solches anerkannt wird, sagen die Theoretiker. Das Gemeinwohl kann nur gemeinsam verwirklicht werden. Deshalb ist jeder Bewohner, jede Bewohnerin des Landes aufgerufen, jenseits des individuellen Horizonts die eigene Perspektive auszuweiten und den Blick auf den Anderen zu richten, auf das soziale Leben hier und auf die Lebensbedingungen überall auf der Welt. In dieser Perspektive ist das Gemeinwohl moralisch verpflichtend

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Der Begriff des Gemeinwohls ist für andere eine Einladung, das richtige Gleichgewicht zu finden zwischen der Wahrung legitimer Sonderinteressen und dem allgemeinen Interesse der Gesamtgesellschaft - als ob das mehr als eine Abstraktion sei!

Doch darin sind sie sich, ausser Terroristen und denen, die verstanden haben , wie weit der kollektive Ansatz gehen kann, alle einige: Wenn, wie bereits oben ausgeführt, der Gehalt des Gemeinwohls nur kollektiv definiert werden kann, dann muss die öffentliche Debatte belebt und die Rolle des Staates und seiner verschiedenen föderalen Stufen geklärt werden. Der Staat ist als einzige Instanz in der Lage, demokratisch beschlossene Optionen umzusetzen. Und jetzt wird es, wo man diese Grenze überschreitet, echt kompliziert:

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Der Minderheitenschutz ist in unserem Land ein zentrales Element des Gemeinwohls.

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Die Forschungsinstitute werden gedrängt, ihre Forschungsresultate zu verkaufen und sich stärker an den Bedürfnissen der Wirtschaft zu orientieren. 

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Aus diesem Grund wird die Forschung im technisch-wissenschaftlichen Bereich, wo langfristig die Aussicht auf die Öffnung neuer Märkte besteht, auf Kosten der Geistes- und Sozialwissenschaften begünstigt, sagen die Letzteren, die sich gewohnt die Ersteren für sich zu instrumentalisieren. 

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Doch Forschung im letztgenannten Bereich sei für die Entwicklung des Landes genauso notwendig. Mit ihrer Hilfe könnten beispielsweise die öffentlichen Instanzen und die Bürger und Bürgerinnen eruieren, welche sozialen Bedürfnisse die Marktwirtschaft nur teilweise befriedigt. 

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Man bestreiten die Legitimität privater Interessen nicht; sie haben ihren Platz in der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Aber der Staat muss sicherstellen, dass die Bürger und Bürgerinnen über die zur Entscheidungsfreiheit nötigen Mittel verfügen. 

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Fundierte Kenntnisse gesellschaftlicher Entwicklungen sind die unabdingbare Voraussetzung dafür, den Gehalt des Gemeinwohls zu bestimmen. Deshalb fordert man, d.h. die Wissenschaftler#2, die Förderungspolitik für die Geistes- und Sozialwissenschaften sei zu überprüfen, damit diese Bereiche weiterhin ihren Auftrag im Dienste der Gesamtgesellschaft wahrnehmen können.

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Häufig werden Eigenverantwortung und Rolle des Staates als Gegensatz präsentiert – eine simplifizierende Sicht. Kein demokratischer Staat kann richtig funktionieren, wenn er nicht auf Eigenverantwortung zählen kann. Doch der Horizont dieser Eigenverantwortung beschränkt sich nicht auf die Verteidigung privater Interessen. Eigenverantwortung ist auch dann gefordert, wenn es um das Wohl des Anderen und um das Wohl aller geht. Ausgeübt wird sie in erster Linie im öffentlichen Leben, etwa bei Abstimmungen. 

Die Medien spielen mit ihrer Virtualität und dem Realitätsbezug im öffentlichen Meinungsbildungsprozess eine grosse Rolle:

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Diese „vierte Gewaltkannalisiert in mancher Hinsicht die allgemeine Kommunikation. Die Medien sind ein Forum für den kontroversen und zugleich respektvollen Umgang (oder sollten es sein) mit unterschiedlichen Meinungen und Identitäten

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Doch der harte Konkurrenzkampf unter den grossen Medienkonzernen und der durch die Politik ausgeübte Druck im Hinblick auf service public  bewirken tendenziell eine Segmentierung des Publikums nach kommerziellen Gesichtspunkten und auf Kosten der öffentlichen Debatte, in die eigentlich alle Gruppen einbezogen sein sollten. 

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Die Medien allein genügen zur Heranbildung einer öffentlichen Meinung nicht

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Neue Bildungs- und Informationsinstrumente sind nötig, um die Beteiligung an der demokratischen Debatte qualitativ zu verbessern. 

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Was in den Vorlagen, über die der Souverän abzustimmen hat, auf dem Spiel steht, bleibt oft dunkel, fehlt doch der klare Blick für Langzeitwirkungen

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Selbst den Parlamenten fehlen häufig Zeit und Mittel, sich eingehend mit den ihnen unterbreiteten Vorlagen zu befassen. 

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Dann bleibt den Parlamentariern nichts anderes übrig, als auf die Arbeit ihrer Kollegen, der Experten oder schlicht der Verwaltung zu vertrauen. 

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Deshalb wünschen "man", dass die Schweiz auf lokaler (Gemeinde oder Quartier), kantonaler, regionaler oder nationaler Ebene Organe bestellt, die sich mit langfristigen Zukunftsperspektiven befassen. 

Tatsache ist, nur die Relativierung dieses von Wissenschaft#2 dominierten Ansatzes für die Regelung des menschlichen Zusammenlebens in personen-neutralen, nur auf Kollektivs fixierten Organisationen wird mit dieser nicht mehr von den Menschen getragenen, im Interesse seiner selbst, immer mehr zum Problem das zu lösen er vorgibt!

Dem Kommunismus ging die Selbstverweigerung des ausgebeuteten Proletariates voraus, dem Islam das schlechte Beispiel vieler so genannter Christen, dem Terrorakt und dem Massaker, als der Vollendung deren Religion er sich ausgibt. Und jetzt beginnen die mit Wissenschaft#2 gehätschelten Organisationen, wie seit langem, auch in der Bibel, an sich selbst, wie die SAirGroup und die Twin Towers des World Trade Centers, in sich zusammenzubrechen...

Mit einer Selbsttäuschung über die Vergangenheit kann man mit negativem Denken die eigene Schuld verdrängen und mit Ausdauer erneut, wie die Swissair via Crossair versuchen, wieder selbst die Verantwortung für seine noch nicht überwundene Sturheit zu erlangen. Dabei kann ein Konkurs, und die Entlassung der wertschöpfenden Mitarbeiter helfen, die Verlust zu sozialisieren, um wieder Gewinne machen zu können. Sie sehen, der Westen erfindet den Kommunismus postmodern neu! Und die Medien erklären uns, wie FACTS am 27.9.01, warum es uns trotz Produktivitätssteigerung und Mehrarbeit bis zum Umfallen "morgen schlechter geht". Das erinnert vom Prinzip her an ein Konzentrationslager unter dem Motto: "Lasst alle Hoffnung fahren"; die entsprechend Re-Strukturen#2 schaffende Einstellung schliesst eben auf der F9-grundsätzlichen Ebene post-normal Lebenserfüllung aus! 

Damit wären wir eigentlich postmodern reif für jeden anderen "Glauben" ausser dem an Jesus Christus und damit bereit, sich dem c3-Menschgemachten zu unterwerfen und nicht nur die Erde, sondern im Wahn die ganze Schöpfung und Geschöpfe, inklusive uns selbst endgültig einem Reengineering nach unsrem Bilde zu unterwerfen. So schlug denn der Zürcher Stadpräsident Estermann gegen Ende seiner Amtszeit konsequent vor, den Moslems in Zürich eine der wenig genutzten Kirchen zur Verfügung zu stellen... 

Hier angelangt, kann man, wie der Kommunismus und Gorbatschow, nur noch zurück gehen, bzw. die negierten Alternativen nochmals unter die Lupe nehmen...

An diesem Port dieser Plattform
ZH-§1/M#2
  kommt ZH=Zürich als Teil der Schweiz M=maximal zur Geltung mit seiner #2=politisch beispielgebenden §1=Vorwegnahmen der Engpassbewältigung (Reformation, Neutralität, Rotes Kreuz, Industrialisierung und der damit notwendigen Sozialisierung, Strukturwandel zu einem weltoffenen und führenden Finanzdienstsleistungszentrum, S-Bahn, SAirGroup Debakel, das hoffentlich die Türe für eine umfassende Neuausrichtung des verschwenderischen und nicht nachhaltig sinnvollen Luftverkehrs führt ect. 


> Bitte senden Sie Ihr FEEDBACK an ZustandigVersion 26.12.04