Arbeit mit GroupSystems

Sie sind durch ein persönliches Email aufgefordert worden, folgende Fragen zu beantworten: Ich empfehle Ihnen, dieses File zuerst einmal mit "Safe as" herunterzuladen und dann in Ruhe, offline, aus den Anregungen heraus, Ihre Antworten zu formulieren. Nachdem Sie damit ein für Sie stimmiges Gesamtbild erreicht haben, können Sie Ihre Antworten online eingeben und am Schluss mit SUBMIT übermitteln.

Stellen Sie sich Ihre Gruppe/Organisation als einen Organismus vor. Höhere Organismen schlafen zwischendurch, der Mensch ist einer der wenigen, die durchschläft. Sie wissen was Ihrem Körper ohne genügenden Schlaf geschieht. In einer guten Organisation entspricht das einer gemeinsamen Besinnung, z.B. in einem projektbezogenen Workshop. Die folgenden Fragen sollen so ein mit GroupSystems unterstützte "Schlaf-Events" vorzubereiten helfen:

Vornamen Name:

Firma:

Telefon/Fax:

1. STRATEGIE: Das übergeordnete Ziel bzw. der Weg für die Arbeitsgruppe ist...
z.B. eine Informationsveranstaltung, um sich in seinen Verantwortungs- bereichen und persönlichen Kompetenzen so kennen zu lernen, dass sich daraus eine Verbesserung des RPOK, des - Rechtzeitig- - Projekt-Orientierten - Kompetenzaustausches ergibt....

2. TAKTIK: Was mit GroupSystems in seiner Represäntanz zu fördern ist...
z.B. die Initialisierung eines Projektes die darin besteht, für alle Beteiligten Zielklarheit zu erarbeiten, Verantwortungsbereiche verbindlich zu definieren und die Grundzüge der dafür notwendigen Organisation und die Grundzüge der Vernetzung mit anderen Systemen festzulegen.

3. KULTUR: Der Zielerfüllung ist mit folgenden Umgangsformen zu erreichen...
Mit INHALTSLEERER Technik sind die Hilfsmittel, mit denen die Teilnehmer ihre Votstellungen untereinander optimal zur Geltung bringen können (GroupSystems erlaubt den effizienten Datenaustausch, strukturierten Parallel Input und ein aktuelles Protokoll) bereit zu stellen.. PERSONENNEUTRALE Werte sind mit entsprechenden, datenorientierten gruppendynamischen Prozessen transparent und sinnvoll umzusetzen. Auf die PERSÖNLICHE BEDEUTUNG von Ideen ist vor deren Umsetzung in Entscheidungen so einzugehen, dass damit die RPOK-Fähigkeiten der Teilnehmer optimal zur Geltung kommen.

4. HUMAN RESOURSSES: Die Teilnehmer erfüllen Ihre Rollen wie folgt...
Anzahl Teilnehmer:.... davon Prozess- und Traktandenlisten-Verantwortlicher: z.B. Dr. Peter Meier Session-Leaders: zuständig für die informelle Stimmung: Technische Betreung: z.B. Anthony Adams Nachführen der für das Prozessmanagment erforderlichen Daten: Vervollständigung des Protokolls: Spezialaufgaben: Plenummoderator: Vertreter von Stakeholders + Vernetzer: etc....

6. Wünsche und Bemerkungen
Wie bringen Sie die auf IHREM Weg erfahrene WAHRHEIT zu LEBEN?

vertraulich an Dr. Peter Meier BGI
>aha.aps@think-systems.ch<

Grundsätzliche Fragen